|  
  Enterprise Know How | Contact
  • Home
  • Produkte
  • Demo
  • Unsere Website
  • Kontakt

Metaverse: Bereit für Take off? Social Toolset schafft Mindset für die ‘Mixed Reality’

Author: René Stocker, CEO

Meistern der Metaverse-Transition

Das Metaverse muss erst noch kommen, gehen wir den evolutionären Weg gemeinsam – wir bilden die Brücke. Social Toolset hilft dabei, den Wechsel zum Web 3.0 mit einer temporären Mixed Reality zu bewältigen. Entdecken Sie die Vorteile und den Nutzen in jeder Dimension.



Eintritt und Anwendung des Metaverse schrittweise und kontinuierlich vorbereiten!

Ziele des POC oder Projekt-Teams

  • Fördern eines qualitativen und zeitlichen Wettbewerbsvorsprungs mit der Auswahl der besten Metaverse Plattformen und Metaverse Experten
  • Bilden von beispielhaften offenen und geschlossenen Gemeinschaften auf beliebiger Organisations-Ebene im Hinblick auf zukünftige Themenräume
  • Hinterlegen eines Sicherheits- und Berechtigungskonzept das zwischen internen und externen Mitgliedern Vertrauen schafft und so zu einem Wettbewerbsvorteil führen kann
  • Selektieren der Produkte und Dienstleistungen die auf der Börsen-Plattform angeboten werden sollen
  • Üben der Zusammenarbeit nach dem neuen Mindset bevor die Avatoren in den 3D-Räumen überhaupt verfügbar sind
  • Die Investition schützen und das Risiko minimieren mittels Anwendung der Web 2.0 Technologie bis die 3D-Technologie einen hohen Reifegrad erreicht hat oder gar länger
  • Migrieren und synchronisieren der Strukturen als Räume und der Mitglieder als Avatoren von der Social Toolset auf die Metaverse Datenbasis

Metaverse-Plattformen und Metaverse-Berater

  • Evaluation potenzieller Wettbewerber die Metaverse Plattformen & Metaverse Beratungsdienstleistungen anbieten
  • Verfolgung des Entwicklungsfortschritts der Hardware- und Software-Komponenten für Augmented/Virtual Reality sowie der digitalen IT Infrastruktur oder der dezentralen virtuellen Netzwerke vom Cloud-Kern bis zum Endanwender-Knoten
  • Verbindung über mehrere Ökosysteme prüfen
  • Bildung von vertraulichen digitalen Identitäten in einem dezentralen Umfeld für Anwender, Organisationen und Güter/Objekte um über mehrere Plattformen zu navigieren
  • Berücksichtigung, dass die Interoperabilität für die nahtlose, multiple Erfahrung noch fehlt, da diverse Plattform-Anbieter im Rahmen der Web 3.0 Architektur im Wettbewerb stehen

Themenräume

Virtuelle Räume im privaten und geschäftlichen Umfeld

  • Definieren und Übernehmen der zukünftigen Strukturen in B2C, B2E and B2B um sofort in produktiven Web 2.0 Arbeitsräumen erfolgreiche Beziehungen zur Überführung ins Web 3.0 zu prüfen
  • Erweitern der internen Strukturen mit Lieferanten und Kunden als Gemeinschaften um in virtuellen Räumen nahtlose Lieferketten zu gewährleisten 
  • Vermeiden von oft angetroffenen chaotischen Labyrinthen, die aus Self-Service Kollaborationsgruppen im Rahmen von Videocall-, Messenger- und Sozialen Netzwerk-Applikationen resultieren mittels koordinierter Governance

Transaktions-Börse (Wallet)

  • Bildung von Plattform/Ökosystem für die umsatzorientierte Zielsetzung im Metaverse
  • Kauf und Verkauf von physischen und digitalen Gütern und Dienstleistungen, Abwicklung und Forcieren von Verträgen, Integration von Lieferanten, Partnern, Kunden sowie unabhängigen Gemeinschaften
  • Angebot von NFT (Non Fungible Tokens), DeFi (Decentralized Finance), DeSci (Decentralized Science) und Nutzung von IoT-Objekten
  • DOA’s (Dezentralisierte Autonome Organisationen) mit Umfragen und Abstimmungen
  • Geschäftspartner und Kunden mit Identitäten, Währungen, Erfahrungen und Gütern ausstatten, egal woher diese es wünschen
  • Nutzen der von Blockchain unterstützten Dezentralisierung und Einsatz von Krypto-Währungen zur Zahlungs-Begleichung mittels automatisiertem Finanzsystem

Mixed Reality

  • Bildung von Organisationen/Räumen in dezentralen Dimensionen und/oder hierarchischen oder flachen agilen Strukturen mit Social Toolset
  • Umsetzung nummerierter Sitzungszimmer auf einem bestimmten Stock in einem spezifischen Gebäude an einer konkreten Adresse von Social Map in einen ortsunabhängigen Themenraum
  • Gleichzeitiger Beitritt des eigenen Avators zum entsprechenden Metaverse Themenraum
  • Einbindung von APIs von IoT-Strukturen zu Objekten für automatisierte Aktionen die einem restriktiven Kreis von autorisierten Anwendern vorbehalten sind 
  • Gleichzeitige Auslösung zum Öffnen des Garagentors und des Cabrio-Dachs bevor Fahrer/in sich physisch annähert
  • Nutzen von heutigen Kommunikationsmitteln wie Video-Konferenz anstelle von 3D-Raum-Fazilitäten solange diese noch nicht in Betrieb genommen sind
  • Schrittweises Transformieren, Üben und Ersetzen der heutigen Prozesse mit der Metaverse Adoption pro Geschäftseinheit, Produkt und Dienstleistung
  • Beibehaltung von Social Graph und Social Map um die weiterhin existierende physische Welt abzubilden solange eine Notlage oder Ausweichprozedur dies erfordern

Frühzeitig mit Social Toolset starten damit Ihre Organisation den Anschluss nicht verpasst!

PDF-Version

April 11th, 2022  |  Posted in News, Use Case, Worspaces  |  No Comments »

Scheitert der Kampf gegen die Coronapandemie am Föderalismus?

Author: René Stocker, CEO

Ist China mit Xi Jinping im Kampf gegen die Pandemie wirklich erfolgreicher als die westlichen Demokratien? Eine koordinierte Digitalisierungsstrategie ist in dieser Kriegführung unabdingbar. Behindert Föderalismus die notwendige Digitalisierung um COVID-19 zu besiegen?

Der in westlichen Demokratien als effizient gepriesene Föderalismus, für die Regelung lokaler Verhältnisse, wird in Frage gestellt. In der Schweiz sind es Kantone, in Deutschland Bundesländer, in der EU oder den Vereinten Nationen die Mitgliedstaaten. Vor einem Jahr hat die WHO Covid-19 als weltweite Pandemie deklariert. Kann Föderalismus eine grenzüberschreitend notwendige Digitalisierung behindern oder gar verhindern?

Dass das Virus von einer Fledermaus vom Markt in Wuhan oder vom naheliegenden Bio-Labor stammt, wird von Xi Jinping bestritten. Unabhängig davon bezeichnet Uli Sigg, der China-Kenner, den Staatspräsidenten der Volksrepublik China als vermeintlich grössten Gewinner der Krise. Die Rechnung scheint bisher aufzugehen. Out of the Box konnten erstaunlich gut vorbereitete mobile Intensivstationen mit Atemschutzgeräten, scheinbar aus dem Nichts, am richtigen Ort innert Tagen operativ werden. Inzwischen feiert sich China als digitalisierte Diktatur mit gläserner Gesellschaft nicht nur als Besieger des Virus, sondern auch als einziges Land mit einem positiven Wirtschaftswachstum per 2020.

Einen unkoordinierten Haufen von Demokratien, als wirtschaftlichen und politischen Rivalen zu haben, kann Xi Jinping und dem unersättlichen Schwarm feindlicher Viren weiterhin nur recht sein.

Wie von der Bundeskanzlerin, dem schweizerischen Bundesrat und gar vom ehemals skeptischen, mit Notrecht vorgepreschten Impf-Champion Boris Johnson konstatiert wird, verschlimmert sich die epidemiologische Lage aufgrund von Mutationen.

Eine nächste Baustelle besteht bereits in der wiederum föderalistisch erfolgten IT-Umsetzung der Impfstrategien. Man denke hierbei an die Bindung der Führungs-Ressourcen für dieselben sachlichen Abwägungen und den Abstimmungsbedarf mittels Schnittstellen. Ist nicht der Zeitfaktor eines der wichtigsten Elemente jeder Kampfstrategie um im Krisenfall die Schlagkraft zu gewährleisten?

Die Anforderungen an die Optimierung und Vereinheitlichung der Digitalisierung, wie Datenfluss und Kommunikation zwischen den regionalen, nationalen und internationalen Organisationen, sind weiterhin mit höchster Dringlichkeit zu lösen.

PEN Pandemic Ecosystem & Network

Wenn man Zitate aus Interviews mit Wissenschaft und Politik in Deutschland und in der Schweiz, rund um die COVID-19 angestrebte Eindämmung, zusammenfasst, ergeben sich drei  Hauptanforderungen (im Bild unten dargestellt als Symbole). Die zentralisierten Lösungen lassen sich nach dem Einstieg und via Klick auf den Bildwechsler pro Themensymbol erkunden:
https://www.enterpriseknowhow.ch/de/use-case-pandemic

Unser Anliegen als reine Software-Schmiede ohne Vertriebsorganisation

Wir sind an einer Partnerschaft mit etablierten Vertriebs- und Implementierungspartnern  interessiert. Unsere branchenunabhängige Digital Experience by Social Toolset, könnte als innovative Lösung auch für andere Use Cases wie Private Banking, Armee, investigativer Journalismus  siehe auch https://www.enterpriseknowhow.ch/de/use-cases Ihr Produktportfolio erweitern und zusätzliche, unternehmensweite Projekte fördern.

Kontakt: rst@enterpriseknowhow.ch

Tags: Corona, Coronapandemie, COVID-19
January 26th, 2021  |  Posted in News, Use Case  |  No Comments »

Workspaces: Manage the Labyrinth!

Author: René Stocker, CEO


Ich beziehe mich auf die jüngsten Webinare für Office 365 und von andern Anbietern von sozialen Intranet Lösungen im DACH-Raum und in den USA.

Um dem Risiko eines chaotischen Wildwuchses zu begegnen beabsichtigen wir, die aktuelle Liferay DXP-Version von ‘Social Toolset’ auch für Microsoft Office oder andere digitale Workspace-Produkte anzubieten.

 

Herausforderung

 

Für mittlere und insbesondere Grossunternehmen die eine oder gar mehrere ‘Self-Service’ Kollaborations-Lösungen betreiben, wie

  • Microsoft Office 365
    • SharePoint
    • Teams
    • Yammer (Native)
    • Outlook persönliche Kontakte
  • IBM/HCL Connections
  • Slack, Jive und andere

besteht die Gefahr einer kurzfristig und willkürlichen Bildung von Arbeitsräumen, die von personalisierten oder kleinräumigen Gruppen-Interessen entgegen der langfristigen Unternehmensperspektive angestrebt werden.

Illustration: Beispielhafte B2E Projekt-Strukturen einer Bank

Arbeitsräume versprechen einen raschen Effizienzgewinn innerhalb des einzelnen Teams, egal auf welcher Stufe der Unternehmenshierarchie. Zu breite Diversität kann jedoch zu Doppelspurigkeiten sowie kritischen Pfaden in längerfristigen Entwicklungsvorhaben führen und somit im Niemandsland enden.

Die schwierige Suche bei fehlender Benutzerfreundlichkeit wird bei verschiedenen Werkzeugen für das Team-Mitglied komplex und beeinträchtigt die angestrebte Effizienz der Zusammenarbeit.

Die Uebersicht des Managements und der Systemadministrators sind kaum mehr gegeben. Aufgrund der Toolevaluation die auf spezifische Anforderungen und unterschiedlicher Budget-Kompetenz für B2E/Intranet, B2C/Internet and B2B/Extranet riskiert die Organisation ein hohes Mass an Datenredundanz für Personen und Themen. Die Synchronisierung für unternehmensweite Zielsetzungen benötigt damit komplexe Abstimmungsprozesse.

 

Lösung

 

Enterprise Know How’s ‘Social Graph’ ermöglicht dem User die multidimensionale Visualisierung seiner Mitgliedschaften und direkten Zugriff auf die Team-Seiten und ihre Objekte jeder Applikation. Hierarchische Strukturen wie Linienorganisation oder auch das Telefonbuch können ersetzt, mittels Standard-APIs einfach integriert werden – und bieten organisatorische Transparenz auf einen Blick.

Illustration: “User-Perspektive”

Enterprise Know How’s ‘Agile Org Designer’ (AOD) ermöglicht die Bildung von Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen einzelnen Teams zu andern mittels direkter oder indirekter (dotted) Verbindungen um komplexe Strukturen und die multidimensionale Suche einfach zu ermöglichen. Das kann für Projekte, Kanäle, Gruppen, Gemeinschaften bis zur Ebene Programm-Strukturen unter Einbezug aller Stakeholder und externen informellen Experten für die Teilung von Wissen massgebend sein.

Illustration: “Management-Perspektive”

 

Schlussfolgerung

 

“Wer beim Planen scheitert, plant das Scheitern!” (Benjamin Franklin). Weder nur flache noch nur dezentralisierte Strukturen können den Erfolg grösserer Vorhaben sicherstellen. Trotzdem sind agile und einfache Einheiten für flexible Anpassungen von Kundenanforderungen bei Produkten und Dienstleistungen wo immer möglich anzustreben. Ein zentraler Digitaler Workspace Hub als Startseite oder prominenter Eingangspunkt macht das unternehmensweite vernetzte Denken möglich!

Managen Sie das Labyrinth mit Enterprise Workspaces Hub by Social Graph!


Mehr

• Informationen zum Unternehmen Enterprise Know How AG sowie deren Produkte und Use Cases auf der Website http://www.enterpriseknowhow.ch
• Firma http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/about-us
• Produkte http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/products
• Vollständiger Use Case Private Banking http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/use-case-private-banking erwähnt im Beispiel
• Video im Use Case Armee zeigt eine Applikation von “Social Toolset” in komplexen Strukturen:
http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/use-case-army
• Blog-Artikel ‘Tear down walls build bridges!’ (Microsoft/LinkedIn Akquisition)
https://enterpriseknowhow-blog.ch/2017/01/the-enterprise-social-network-graph-battle/

Wir sind offen für Kooperations- oder Beteiligungsmodelle

Tags: HCL, Microsoft, News, Workspaces
March 9th, 2020  |  Posted in News, Worspaces  |  No Comments »

Das Digitale Kunden-Erlebnis per Open Banking APIs: Interaktion im sozialen Graphen

Author: René Stocker, CEO

“Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.”
Dante Alighieri oder Johann Wolfgang von Goethe


Angeregt durch den im IFZ Retail Banking Blog der Hochschule Luzern veröffentlichten Artikel Bank-IT: Anzeichen für einen Wandel verdichten sich von Dr. Urs Blattmann, habe ich mir Gedanken zu den Zeichen der Zeit gemacht und zeige Lösungswege auf, wie mit unseren Produkten den Herausforderungen begegnet wird und für die Bank USPs geschaffen werden können.

Das Dilemma zwischen Zugzwang und kompetitiver Agilität

Dass die Bank-IT, nebst der Technologie vorwiegend getrieben von Business-Prioritäten, einem dauernden Wandel unterworfen ist, bleibt unbestritten. Trendig ist die Digitalisierung allerdings nur dann, wenn innovative Ideen auch umgesetzt werden können. Die Beispiele über die Realisierung regulatorischer Anforderungen und die Erhöhung der Cyber Security bringen im Gegensatz zum Ausbau von Front-Prozessen über zusätzliche Kanäle keine Zusatzerträge zur Amortisation der Investitionen. Alle unumgänglichen Erweiterungen verursachen in den integrierten Core-Systemen und in den Interfaces zu peripheren Insellösungen hohe Kosten und eine Zeitverknappung der 24/7 – Prozesse: Alleine schon für die Run-the-Bank Forderungen.

Es gibt wohl auch die erwähnte Parallele zur Situation vor 15-20 Jahren, inzwischen mit anderen Anbietern, gemäss einer Erhebung der Swisscom aktuell in der Schweiz hauptsächlich Avaloq, Temenos, Finnova, Olympic, TCS BaNCS. Sie sind dem Zugzwang heutiger Anforderungen bei steigender Komplexität des Gesamtsystems unterworfen, Dies gilt auch und insbesondere für alle Marktleader der Branche, sowohl nach Bilanzsumme wie auch verwalteten Vermögen, mit dem Dienstalter ihrer proprietären, hochgelobten Transaktionsmaschinen. Diese basieren auf Hardware und Programmiersprachen, welche angeblich, so sagte man schon vor zehn Jahren, den Lebenszyklus in Technologie und Wartbarkeit überschritten hätten. VR, CEO, COO oder CIO hoffen wohl insgeheim, den super GAU mit der Beförderung in die ewigen Jagdgründe rechtzeitig der Nachfolge zu vererben.

Die Finanzierbarkeit eines Neubeginns auf grüner Wiese oder einer Migration auf alternative Kern-Systeme ist bei den heutigen Ertragsaussichten momentan offenbar keine Option. Die  gestellten Fragen über die Wettbewerbsfähigkeit, sowie den wohl nur punktuellen Bruch der Dämme als Welle der Veränderung, gilt damit für die IT aller Marktteilnehmer mit kompetitiver Dringlichkeit.

Alternative mit Social Toolset vom Nischenplayer

Der IFZ-Autor fordert Flexibilität, Individualität und tiefe Kosten sowie für das Management – trotz komplexem Umfeld – Spielraum für zeitgerechtes und agiles Handeln. In seinem Fazit kann er die erforderlichen Technologien sowie von den bisherigen Lieferanten erste Lösungsansätze und gewisse Fortschritte bezüglich ‘time to market’ beobachten. Neue Anbieter visieren einzelne Nischen an und versuchen die Kunden im Wesentlichen mit attraktiven Front-End-Lösungen, ‘Best User Experience’ und tiefen Kosten zu gewinnen. Ich würde dies in diesem Kontext mit einer umfassenden Definition von ‘User’ als Employee im B2E-, Client/Customer im B2C- sowie Intermediaries als Partner im B2B-Umfeld auf einer Digital Experience Platform interpretieren.

Als etwas verallgemeinerte Ausgangslage zeigen diverse Studien, dass sich die Mehrheit der DACH-Banken mit der Digitalisierung der Kernbankenlösung sowie dem E-Banking für das Retail-Segment kaum unterscheidet. Die Differenzierung des Angebots als USP,  Unique Selling Proposition, fällt verständlicherweise schwer.  Wer sich bei höheren Kunden-Segmenten von der Konkurrenz abheben möchte kann dies wohl nur mit der situationsgerechten Expertenbeteiligung im personalisierten, digitalen Kundenerlebnis erreichen.

Diese konkrete Zielsetzung soll hier mit beispielhaften Herausforderungen, deren Lösungsvoraussetzungen und einem Fazit aus Sicht eines  Nischenplayers wie Enterprise Know How als Innovator und Accelerator für eine Time to Market Implementierung mittels Einsatz des Social Toolset erläutert werden.

Herausforderungen B2C

Sind die Kundenberater in allen spezifischen Problemstellungen kompetent oder braucht es den Beizug von Experten?

Beispiele:

  • Bevor Retailkunden als mögliche Leads/Prospects für Beratungs- oder Verwaltungsmandate kontaktiert werden, braucht es vorgängig Research und Analyse über vom Marketing festgelegte Kriterien und Kennzahlen um kundengerechte Angebote zu präsentieren.
  • Beim Wechsel des CFO in der Konzernleitung eines international agierenden Kommerzkunden ist ein Expertenteam für Liquidität, Kapitalbeschaffung, Währungsrisiken, Spezial-Finanzierungen und PK-Anlagen zur zukünftig koordinierten persönlichen Betreuung zu bilden um den CFO-Absprung zu seiner vorherigen Geschäftsbank zu vermeiden.
  • Die Änderung eines der wirtschaftlich Berechtigten wegen Todesfalls im Rahmen eines Family Office-Mandats bedingt die Regelung der neuen Besitzverhältnisse (BO) in Gremien und externen Trusts sowie eine Prüfung und Abstimmung der aktuellen Anlagestrategie in Bezug auf die Risiko-Fähigkeit und Toleranz der neuen Anteilseigner. 

Die Problemstellungen bedingen für die effiziente Kommunikation und kundengerechte Interaktion die Bildung von agilen Strukturen des B2C Kundenberaters mit internen Experten sowie mit seinen externen Privat- oder Geschäftskunden.

Mehr zum Use Case Private Banking, Teil B2C
 

Herausforderungen B2B

Können sich die Betreuer im EAM/FIM- und Global Custody-Segment gegen globale und lokale Mitbewerber noch differenzieren?

Beispiele:

  • Den Vorteil des Skaleneffekts für Big Players, welche die Intermediaries für ihre eigenen Systeme (PMS) mit kostenlosen Transaktionsdaten beliefern, kann mit dem Angebot des Vermögensverwalters zum revolutionären Kundenerlebnis mit seiner Klientel. konkurrenzieren.
  • Wenn Advisory- und Custody-Mandate bei unsicherer geopolitischer Lage und passiven Verwaltern wenig Kommissionen und nur periodische Depotgebühren abwerfen, soll die Strategiefindung eines ad-hoc Anlagekomitees Massnahmen wie Hedge-Strategien zur Umschichtung empfehlen.
  • Da sich die Dienstleistung für Endkunden von Vermögensverwaltern auf standardisierte Vermögens- und Kontoauszüge beschränkt, ist vermehrt ein individuelles Offering mit persönlicher Abstimmung der Risikobereitschaft mit dem Verwalter erwünscht.

Die Problemstellungen bedingen für die effiziente Kommunikation und kundengerechte Interaktion die Bildung von agilen Strukturen der B2B Kundenbetreuung mit internen Experten sowie den externen Partnern und den Endkunden.

Mehr zum Use Case Private Banking, Teil B2B

 

Herausforderungen B2E

Reichen Intranet Telefonverzeichnis, Linien-Organigramm und zugriffsbeschränkte Sharepoint-Folders bei der Personen-Recherche?

Beispiele:

  • Programme und Projekte, welche die von nationalen Aufsichtsbehörden verordneten BIZ-Auflagen erfülllen müssen, sollen international mit allen Stakeholdern wie Sponsor, Steering Committee, Projekt-Leitung vernetzt werden, um die Kräfte für Analyse und Umsetzung zu bündeln.
  • Dass die zentrale Compliance bei den Niederlassungen und Töchtern die in den Panama- und Paradise-Papers erwähnten Verdächtigen mit Verbindungen zu PEPs identifiziert hat,kann nur mit geopolitischen Recherchen über eine Taskforce Money Laundering koordiniert werden.
  • Trotz unserer Skepsis zu bestehenden und geplanten Krypto-Währungen wie Libra müssen wir mit länderübergreifenden Expertisen Verhaltensrichtlinien der Kundenberater gegenüber interessierten Anlegern aus unserer Kundschaft erlassen, um Geldabflüsse zu verhindern.

Die Problemstellungen bedingen für die effiziente Kommunikation und sachbezogene Interaktion die Bildung von agilen, multidimensionalen B2E Strukturen unabhängig von der einseitig ausgerichteten Linien-Organisation.

Mehr zum Use Case Private Banking, Teil B2E

 

Die Open Banking Philosophie

Im Gegensatz zur vorherigen Generation haben heutige Anbieter, wie Avaloq und Crealogix die Zeichen der Zeit und den Nachholbedarf Ihrer Kunden als Notstand erkannt und grosse Anstrengungen unternommen, die Open Banking-Philosophie für die Bank selbst oder Fintech-Anbieter zu unterstützen. Bei einer Anwendung von Social Toolset geht es dabei bewusst nicht um die Herausgabe von Daten an Dritte sondern die Eigennutzung der Basisdaten wie Mitarbeiter, Kunden, Strukturen und soweit vorhanden, Relationen. Der Bezug erfolgt über das definierte API mit hauseigener Datenhoheit, sei dies in der Cloud, on Premise oder mit einer hybriden Architektur. Immer sind diese Daten durch einen spezifischen Sicherheits-Layer geschützt.

Wie die untenstehende Grafik verdeutlicht, erfolgt der Datenbezug über APIs, die eine Scharnierfunktion im Ökosystem einnehmen. Als Beispiel  können in avaloq.one die darauf basierenden Anwendungen in einer standardisierten Entwicklungsumgebung erstellt und auf einem Marktplatz angeboten werden. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Container – ob Liferay, Kubernetes oder andere – als Integrationsebene verwendet wird.

Natürlich stehen auch bei Verwendung von APIs alle Formen der Anwendungsrealisierung offen: von einer Single Page Application (Web App), bis hin zum sophistizierten Java-Portlet mit integriertem Front- und Backend.

 

Fazit

Um der Komplexität weltweiter Rahmenbedingungen kundenindividuell begegnen zu können ist die effiziente Kommunikation mittels direkter Interaktion über den gewünschten Kanal in festen oder temporären Strukturen mit internen und externen Teilnehmern Bedingung. Diese werden mit Social Toolset visualisiert und auch für die nächste Session verbunden. Agil und kundengerecht!

Das so definierte digitale Mitarbeiter-, Partner- und Kunden-Erlebnis kann mit unterschiedlichen Varianten direkt von der Bank, mit dem Core-Banking-Lieferanten und dem bisherigen Implementierungspartner, zusammen mit dem Nischenplayer in einer agilen Projektorganisation abgewickelt werden, um spezifische Bedürfnisse rechtzeitig zu integrieren.

Eine Neu-Ausrichtung auf das personalisierte digitale Kundenerlebnis ist wohl ein Riesenschritt für das strategische Business, wenn nicht gar für das Geschäftsmodell. Sie wird mit der Öffnung der internen und externen Kommunikation & Kollaboration die Dämme durchbrechen und den Wandel für bessere Umsatzaussichten beschleunigen.


Leiten Sie den Wandel noch heute ein, informieren Sie sich über unsere Lösungen und nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Use Case Private Banking Social Toolset Kontakt

 

Tags: Digital Banking, Digital Experience, Open API, Open Banking
August 23rd, 2019  |  Posted in News, Use Case  |  No Comments »

Use Case Private Banking

Author: René Stocker, CEO

Der Faktor Mensch


Das Beziehungsgeschäft im Private Banking ist äusserst intensiv, die Produkte komplex und die Sicherheits- und Vertraulichkeitsansprüche maximal. Vorliegender Use Case zeigt, wie unsere Produkte – gebündelt in Social Toolset – für die personalisierte Interaktion eingesetzt werden. Dies vom Relationship-Manager mit seinen Privatkunden oder mit Global Custody-Kunden (B2C), Intermediaries (B2B) und deren Kunden, unterstützt von der Expertise anderer Mitarbeitenden (B2E).

 


Durchgezogen: Multidimensionalität

Der Use Case umfasst folgende Dimensionen, die multidimensional miteinander verbunden sind:
– Interne Organisation (Unternehmensstruktur) mit Projekten : B2E
– Geschäft mit Privatkunden : B2C
– Geschäft mit Intermediaries (Vermögensverwalter, Finanzberater), sowie Global Custody : B2B

 


Kompromisslos Digital, Persönlich & Agil

Tauchen Sie nun in die verschiedenen Dimensionen ein und folgen Sie den Szenarien. Probieren Sie Aktionen mit den Schaltflächen aus, lernen Sie damit unsere Anwendungen kennen und ziehen Sie daraus Ihre Erkenntnisse. In kürzester Zeit werden Sie sich in spielerischem Datenumgang wiederfinden.


Segementierung Privatkunden

Routenplanung

 


Entdeckungsreise beginnen

  • Besuchen Sie nun unsere Use Case-Seiten und erleben Sie, wie wertvoll Social Toolset für die multidimensionale Interaktion ist: http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/use-case-private-banking
  • Detaillierte Informationen zu Social Toolset beziehen Sie unter:  http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/social-toolset

Tags: Digital Banking, Liferay, Use Case
May 15th, 2019  |  Posted in News, Use Case  |  No Comments »

Use Case Armee: Bildung einer Ad hoc-Kampfgruppe

Author: René Stocker, CEO

Unsichere Zeiten in Politik und Wirtschaft sorgen für rasch ändernde Herausforderungen, auch für grosse und komplexe Organisationen wie Konzerne und Institutionen. Trotz unvermeidlich starren Organisationsformen und Hierarchien ist Agilität und das effiziente und kurzfristige Management zur Flexibilisierung von Organisationsmodellen auf jeder Ebene gefragt.

 
Der vorliegende Use Case zeigt ein Bedrohungsszenario, das mit unseren Lösungen durch adäquate Massnahmen – die Bildung einer Ad-Hoc Kampfgruppe, bei einem Grossunternehmen wäre es wohl eine Taskforce – umgesetzt wird.

Unsere Produkte kombinieren Visualisierung mit Kommunikation und Interaktion. Sie fördern die Vernetzung und sorgen für adäquates Arbeiten im agilen Unternehmen: In Social Toolset haben wir diese Lösungen gebündelt.

Auftrag Kampfgr “Bern”

  • Hält Bundesplatz mit Bundeshaus, Nationalbank und Hotel Bellevue und überwacht Einfallsachsen Rm Bern
  • Evakuiert Landesregierung bei erhöhter Gefährdung und bezieht vorbereiteten Führungsbunker ‘Oberland’
  • kann Lwf, Pz, Art Ust von Kdo Operationen  anfordern

 

 

Erfahren Sie mehr über Social Toolset!

 

Tags: Agil, Armee, Liferay, Militär, Strukturen, Taskforce
November 15th, 2018  |  Posted in News  |  No Comments »

Power für den digitalen Arbeitsplatz!

Author: René Stocker, CEO

Unsere Apps finden sich im Zentrum Ihres digitalen Arbeitsplatzes. Sie stärken das Netzwerken mit überzeugender Visualisierung, den richtigen Kommunikationsmitteln und passender Interaktion – jederzeit und überall.

 

Mit unseren Anwendungen – in Social Toolset gebündelt – wird auf die neue Art im agilen Umfeld  gearbeitet: Jetzt Power-up vornehmen und Nähe zu Personen, Organisationen und Gemeinschaften schaffen. Dies im Rahmen bestehender Arbeitsbeziehungen – oder inskünftigen bei Ihrer Talentsuche.

Verfügbarkeit: Standardmässig bieten wir unsere Apps für Liferay CE/DXP an – JSON und andere APIs auf Anfrage. Die Produkte  sind bestens aufeinander abgestimmt, können aber auch standalone betrieben werden.

Erweitern Sie mit unseren Anwendungen Ihr Portal zu einem wirkungsvollen internen B2E- und externen B2C/B2B-Netzwerk: Persönliche Beziehungen gelten weiterhin als Schlüssel zum Erfolg!

Ideal für Branchen wie: Finanz-Dienstleistungen, Telekommunikation, Medien und Unterhaltung, Automobil-Industrie, Politik, Streitkräfte, Terrorismusbekämpfung, Ermittlung Geldwäsche, B2B/B2C/B2E, Frontend für Visualisierung Data Science und Analytics.


Produkt-Details und Preise? Mehr Informationen hier!

 

Tags: Collaboration, Communication, DigitalWorkplace, Interaction, Liferay, Talent, Visualization
September 5th, 2018  |  Posted in News  |  No Comments »

Neu: Social Graph – Interaktion in beliebigen Netzwerken

Author: René Stocker, CEO

Neu im Liferay Marketplace

Mit Social Graph Übersicht über das persönliche Netzwerk gewinnen, Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion.
 
Social Graph zeigt multidimensionale Beziehungen einer Person zu Einheiten, Organisationen, Sites (Gemeinschaften) und direkten Freundschaften (Liferay) an. Erweitern Sie Ihr Liferay Portal zu einem wirkungsvollen internen B2E- bzw. externen B2C/B2B-Netzwerk. Zusammenführen, was zusammen gehört!


 

Highlights

  • Interaktion in beliebigen Netzwerken
  • Beziehungen erkunden
  • Auf vorhandene Benutzer- und Organisations-Seiten wechseln
  • Direkter Zugriff und unmittelbare Interaktion
  • Agile Organisationsmodelle implementieren
  • Unterstützt Organisationskategorien
  • Organisations-Strukturen durchleuchten
  • Kommunikation mit gruppenweisen und/oder frei ausgewählten Beziehungen
  • Reichhaltige Anpassungsmöglichkeiten
  • Organisations-Graph
  • Suche in der gesamten Datenbank
  • Dynamisches Hinzufügen von Teilgraphen
  • Nachbarschaft hervorheben
  • Unterstützt die Anwendung Agile Org Designer – Design agiler Organisationsstrukturen
  • Unterstützt die Anwendung Social Map – Integration von Social Graph-Daten in Google Maps

Vorteile

Social Graph kombiniert Visualisierung mit Information, Kommunikation und Interaktion. Die Anwendung stärkt das Netzwerken und ermöglicht höchst effizientes Arbeiten im agilen Unternehmen bzw. in der Community.

  • Zeitersparnis durch direkte P2P- oder Gruppen-Interaktion
  • Umfassende Visualisierung des persönlichen Netzwerks
  • Für alle Organisations-Strukturen geeignet
  • Förderung der Online-Kollaboration
  • Verbindung zu weiteren Portalen
  • Stärkung des Engagements
  • Talente identifizieren: beliebige Netzwerke durchsuchen

Einsatz / Use Cases

Social Graph eignet sich hervorragend in den Branchen High-Tech, Finanz-Dienstleistungen (z.B. Beratung), Telekommunikation, Medien und Unterhaltung, Automobil-Industrie, Politik, Streitkräfte, Terrorismusbekämpfung, Ermittlung Geldwäsche B2B/B2C/B2E und als Frontend für Visualisierung Data Science und Analytics.


Kaufen

  • Social Graph für Liferay 7 CE/DXP
  • Ältere Version für Liferay 6.2 CE/EE

Ihr digitaler Arbeitsplatz – kombinieren Sie unsere Produkte

Integrieren Sie Social Graph zusammen mit unseren Produkten Agile Org Designer und Social Map! Mit Agile Org Designer designen Sie agile Organisationsstrukturen – Social Map integriert Google Maps für Benutzer- und Organisationsseiten, nebst Anzeige aller Social Graph-Daten.

Mehr Informationen zu:

  • Social Graph
  • Social Map
  • Agile Org Designer
  • Kontakt

 

 

Tags: DXP, Liferay
July 5th, 2018  |  Posted in News  |  No Comments »

Neu: Agile Org Designer

Author: René Stocker, CEO

Design agiler Organisationsstrukturen via Drag and Drop.

Transformation zur agilen Organisation: Erhalt einer stabilen Top-Level Struktur mit bedeutendem Ersatz von traditioneller Hierarchie durch flexibles, skalierbares Netzwerk von Teams. Mit Agile Org Designer lassen sich verschiedene Organisationsmodelle, wie Adhokratie, Holakratie und Meritokratie designen – und vortrefflich visualisieren!

 

Agile Org Designer fügt folgende neue Beziehungstypen, nebst herkömmlichen Liferay übergeordneten Organisationen bzw. Unterorganisationen hinzu:
• Dotted Line Parent/Dotted Line Child (gerichtet)
• Dotted Line Horizontal (ungerichtet)

Die Anwendung besteht aus einer Tabelle, um Organisationen zu laden – und einem grafischen Editor in welchem die Beziehungen zwischen den geladenen Organisationen eingezeichnet werden.

Ebenso ist das Setzen der Organisationsleitung (Head, Leader), sowie Schnellzugriffe zu Masken des Kontrollbereichs integriert.

 

Die Strukturen von Agile Org Designer werden durch Social Graph (LR7/DXP, LR6-Version im Liferay Marktplatz) voll unterstützt. Die Anwendung kann einzeln oder in Verbindung mit unseren weiteren Produkten betrieben werden.


Highlights

• Visualisierung kompletter Organisationsstrukturen – oder Teile davon.
• Einrichtung und Pflege agiler Strukturen.
• Einfache Organisationsauswahl mit Suchen/Sortieren/Filter/Mehrfachauswahl.
• Visualisierung gestützt auf Physics-Engine, freie Bewegung der Daten.
• Unterstützt Liferay-spezifische wie auch neu lose Beziehungen (Dotted Line).
• Erstellung von Beziehungen mittels Drag and Drop.
• Einrichtung von Liferay typischen übergeordneten Organisationen – bzw. Unterorganisationen.
• Einrichtung loser Beziehungen (Dotted Line)
• Setzen der Organisationsleitung (Leader-Rolle entsprechend Konfiguration).
• Popup-Formulare, um Benutzer, Organisationen sowie Organisationsrollen zu erfassen.
• Diverse Konfigurationsmöglichkeiten, Setup Maske


Agile Org Designer kaufen

Bezug via Liferay Marketplace (30-Tage-Probierversion verfügbar). Agile Org Designer können Sie auch auf unserer Demo-Seite ausprobieren. Integration für andere Portalsysteme: Anfragen nehmen wir gerne entgegen: info@enterpriseknowhow.ch.

 

Tags: Agile, Design, Enterprise, Organization, Structure
March 15th, 2018  |  Posted in News  |  No Comments »

Veröffentlicht: Social Map für Liferay Portal 7/DXP

Author: Andreas Horlacher, Head UX

Social Map wurde im Liferay Marketplace veröffentlicht und steht damit auch für die aktuelle Liferay Version 7/DXP zur Verfügung.

 

Social Map beliebigen Websites hinzufügen und Kunden Ihre Google Maps Standorte und Kommunikation via Skype, Mail oder Telefon anbieten.


Google Maps für Liferay: Social Map integriert Google Maps für Benutzer und Organisationen. Adressen werden automatisch geocodiert. Die Anwendung ist rasch installiert und betriebsbereit – überzeugen Sie sich selbst, Download hier (kostenlose, auf 30 Tage beschränkte Version, steht zur Verfügung!).

Standorte von Personen und Organisationen: Social Map auf Personen- und Organisationseiten einbinden und Seitenbesucher mit Standorten, Detailinformationen, Profil-Links und Direkt-Interaktion (Skype, Mail, Telefon) versorgen.

In hohem Masse anpassbar: die Kartendarstellung kann vollständig an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Entweder wird selbst ein Stil definiert oder es wird auf einen von hunderten, vordefinierten Stile im Internet zurückgegriffen.


Links

  • Liferay Marketplace
  • Play! Social Map auf unseren Demo-Seiten ausprobieren: http://www.enterpriseknowhow.ch
  • Kontaktieren Sie uns

Tags: Google Maps, Liferay DXP, Marketplace
January 6th, 2018  |  Posted in News  |  No Comments »

Think Big and Start Small by Social Graph Light!

Author: René Stocker, CEO

Enterprise Know How AG veröffentlicht die Light-Version von Social Graph 2.0: der kostenbewusste Einstieg zur Netzwerkvisualisierung und Interaktion für Ihr soziales Unternehmensportal (ESN).


Features

  • Übersicht: Social Graph visualisiert persönliche Beziehungen zu Organisationen, Einheiten und Communities und umfasst auch deren Mitglieder.
  • Interaktion: Mit jedem dargestellten Knoten kann direkt und über verschiedene Kanäle kommuniziert werden (Mail, Skype, SMS, …). Teamorientierte Mehrfachauswahl ermöglicht rasche Online-Konferenzen, Gruppen-Mails und mehr.
  • Identifikation: Wichtigste Informationen sind direkt in der grafischen Visualisierung eingebettet.
  • Verknüpfung: Benutzer- Community- und Organisationsprofilseiten werden direkt miteinander verknüpft. So entsteht eine offene visuelle Informations- und Kommunikationsumgebung.

In der Vollversion enthalten:

  • Suchen
  • Organisationskategorien
  • Agile Organisationsmodelle implementieren
  • Organisations-Strukturen durchleuchten

Geomapping: Kombination mit Social Map

Die Anwendung basiert auf Google Maps und bietet zugeschnittene Karten für Benutzer- und Organisationsseiten mit Anzeige von Detailinformationen und direkten Interaktionsmöglichkeiten. Integration von Social Graph-Daten: Standorte von Organisationen sämtlicher Ansichten von Social Graph können angezeigt werden.

Link zum Marketplace


Kaufen

    Social Graph Light via Liferay Marketplace beziehen oder

  • Besprechen Sie mit uns die Anforderungen für eine spezifische Anpassung
  • Planung eines individuellen Projekts zur Integration in anderen Portal-Lösungen

Kontakt


Links:

  • Unsere Produkte (EN)
  • Video Networking by Social Graph 2.0
  • Liferay Marketplace, Social Graph 2.0 Standard
  • Website Enterprise Know How

Tags: Collaboration, esn, Liferay, Networking, socbiz
September 14th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Agile Interaktion im B2X-Umfeld

Author: René Stocker, CEO

Visualisierte Interaktion und Zusammenwirken in agilen internen Strukturen – und darüber hinaus, nun auch mit Kunden und Lieferanten! Digitale Zukunftsmusik? Die kooperative Lieferkette im Rahmen von B2C/B2B/B2E schafft einzigartige Nähe und die ultimative Kundenerfahrung (CX): Das Erlebnis wird alle Partizipanten überzeugend zufriedenstellen.

Ihre neuen Werkzeuge: Mit Social Graph 2.0 Übersicht über das eigene und das Netzwerk anderer Personen gewinnen, multidimensionale Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion im internen (B2E) und externen (B2B/B2C) agilen Unternehmensumfeld. Social Map 2.0 visualisiert die Standorte der Personen in deren Einheiten, Organisationen und Gemeinschaften.

Die Standard-Version wird auf dem Markplatz von Liferay angeboten. Liferay, laut Gartner führendes Portal, das 7. Jahr in Folge.

Wir sind offen für eine Integration auf API-Stufe in weitere Portale, CMS, CRM (wie SharePoint®, Adobe, Salesforce). Nehmen Sie dazu bitte Kontakt auf: info@enterpriseknowhow.ch


Links:

  • Unsere Produkte (EN): https://www.slideshare.net/ReneStocker/product-information-social-graph-20-social-map-20
  • Video Networking by Social Graph 2.0: http://www.enterpriseknowhow.ch/en/web/b2c/networking-by-social-graph-2.0
  • Liferay Marketplace, Social Graph 2.0 Standard: https://web.liferay.com/de/marketplace/-/mp/application/86632969
  • Website Enterprise Know How: http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: esn, Kollaboration, Lieferkette, Liferay
August 4th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Geldwäsche: agile Bekämpfung von Steuerumgehung

Author: René Stocker, CEO

Per 2018 tritt der unter Ägide der OECD definierte AIA (automatischer Informationsaustausch) zwischen der Schweiz und der EU und voraussichtlich ab 2019 auch zwischen den bisher grössten Offshore Vermögensverwaltern Schweiz und Singapur in Kraft. Damit werden kaum alle wirtschaftlich Berechtigten von Trusts und andern Vehikeln weltweit eruiert.  Im Gegenteil, diese werden sich nach Schlupflöchern nach Art der Erkenntnisse aus Panama Papers umsehen und sich von honorablen weltweit operierenden Steueroptimierungfirmen rechtzeitig beraten lassen.


Die engmaschige Koordination der Bekämpfung von Steuerausfällen durch Regierungsstellen, Regulatoren, internationale Allianzen, NGO’s, Finanzintermediären und nicht zuletzt Whistleblowern ist weiterhin für die Staatsfinanzen wichtiger denn je. Unsere Produkte ermöglichen deren hohe Vernetzung und die direkte agile Interaktion sowie die Abbildung der komplexen Organisationskonstrukte und Dokumentation über die potentiell Verdächtigten.

Unsere Produkte – Ihre neuen Werkzeuge: Mit Social Graph 2.0 Übersicht über das eigene und das Netzwerk anderer Personen gewinnen, multidimensionale Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion. Social Map 2.0 visualisiert Standorte der Personen und die Zuordnung zu deren Organisationen.

Die Standard-Version wird auf dem Markplatz von Liferay angeboten. Liferay, laut Gartner führendes Portal, das 7. Jahr in Folge. Wir sind offen für eine Integration auf API-Stufe in weitere Portale, CMS, CRM (wie SharePoint®, Adobe, Salesforce). Nehmen Sie dazu bitte Kontakt auf:  info@enterpriseknowhow.ch

Links:
Unsere Produkte (EN): https://www.slideshare.net/ReneStocker/product-information-social-graph-20-social-map-20
Video Networking by Social Graph 2.0: http://www.enterpriseknowhow.ch/en/web/b2c/networking-by-social-graph-2.0
Liferay Marketplace, Social Graph 2.0 Standard:  https://web.liferay.com/de/marketplace/-/mp/application/86632969
Website Enterprise Know How:  http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: BKA, Geldwäsche, Korruption, Steuern
July 20th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Agile Formen der Terrorbekämpfung
 

Author: René Stocker, CEO

Mit Social Graph 2.0 Übersicht über das eigene und das Netzwerk anderer Personen gewinnen, multidimensionale Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion. Social Map 2.0 visualisiert Standorte der Personen und die Zuordnung zu deren Organisationen.

Bekämpfung von Terrorismus heute: Politik, Polizei, Nachrichtendienste und Justiz sind geforderter denn je, gilt es doch, in verschiedensten Bereichen wie Finanzierung, Rekrutierung, Attentatsplanung usw. gemeinsam, global und agil den Anforderungen zu begegnen. Wir ermöglichen eine hohe Vernetzung und die direkte agile Interaktion für die Bekämpfung sowie die Abbildung der Vernetzung der komplexen Terrororganisationen.

Die Standard-Version wird auf dem Markplatz von Liferay angeboten. Liferay, laut Gartner führendes Portal, das 7. Jahr in Folge. Wir sind offen für eine Integration auf API-Stufe in weitere Portale, CMS, CRM (wie SharePoint®, Adobe, Salesforce). Nehmen Sie dazu bitte Kontakt auf:  info@enterpriseknowhow.ch


Links:

  • Unsere Produkte (EN): https://www.slideshare.net/ReneStocker/product-information-social-graph-20-social-map-20
  • Video Networking by Social Graph 2.0: http://www.enterpriseknowhow.ch/en/web/b2c/networking-by-social-graph-2.0
  • Liferay Marketplace, Social Graph 2.0 Standard:  https://web.liferay.com/de/marketplace/-/mp/application/86632969
  • Website Enterprise Know How:  http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: BKA, Polizei, Terror
July 17th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Agile Finanzberatung: Kundenbetreuung überall und mit adäquaten Kommunikationsmitteln

Author: René Stocker, CEO

Netzwerken mit Social Graph 2.0: jetzt verfügbar im Liferay Marketplace.

Mit Social Graph 2.0 Uebersicht über das persönliche  Netzwerk gewinnen, Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion.

Social Graph 2.0 – entwickelt von Enterprise Know How AG – ist mit reichhaltigen Funktionen ausgestattet, um multidimensionale Beziehungen einer Person zu Einheiten, Organisationen, Sites (Gemeinschaften) und direkten Freundschaften (Liferay) anzuzeigen.

Social Graph 2.0 kann auch mit Social Map 2.0 kombiniert werden, um Daten geografisch zu visualisieren.

Die Anwendung steht im Markplatz von Liferay zur Verfügung. Liferay, laut Gartner führendes Portal, das 7. Jahr in Folge. Wir sind offen für eine Integration auf API-Stufe in weitere Portale, CMS, CRM (wie SharePoint®, Adobe, Salesforce). Nehmen Sie dazu bitte Kontakt auf: info@enterpriseknowhow.ch


Links:

  • Liferay Marketplace, Social Graph 2.0: https://web.liferay.com/de/marketplace/-/mp/application/86632969
  • Enterprise Know How AG: http://www.enterpriseknowhow.ch
  • Artikel “Wege zum Digital Private Banking”: http://enterpriseknowhow-blog.ch/2014/12/wege-zur-digitalisierung-im-private-banking/
  • Use Case “Interaktiver Anlageprozess” (PDF): http://www.enterpriseknowhow.ch/documents/10509/10994/sg_usecase_d.pdf

Tags: DigitalBanking, esn, finance, Interaction
July 14th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Flexible Streitkräfte: Bildung ad hoc Formationen aus Truppengattungen

Author: René Stocker, CEO

Netzwerken mit Social Graph 2.0: jetzt verfügbar im Liferay Marketplace.

Mit Social Graph 2.0 Übersicht über das militärische Netzwerk gewinnen, Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion.

Social Graph 2.0 – entwickelt von Enterprise Know How AG – ist mit reichhaltigen Funktionen ausgestattet, um multidimensionale Beziehungen eines Kadermitglieds zu Einteilung, Kampfformation, Stäben, Schulen, Expertengruppen und direkten Freundschaften (Liferay) anzuzeigen.

Social Graph 2.0 kann auch mit Social Map 2.0 kombiniert werden, um die Truppenkommandos geografisch zu visualisieren.

Die Anwendung steht im Markplatz von Liferay zur Verfügung. Liferay, laut Gartner führendes Portal, das 7. Jahr in Folge. Wir sind offen für eine Integration auf API-Stufe in weitere Portale, CMS, CRM (wie SharePoint®, Adobe, Salesforce). Nehmen Sie dazu bitte Kontakt auf: info@enterpriseknowhow.ch

Links:

  • Liferay Marketplace, Social Graph 2.0 Standard:  https://web.liferay.com/de/marketplace/-/mp/application/86632969
  • Unsere Produkte (EN): https://www.slideshare.net/ReneStocker/product-information-social-graph-20-social-map-20
  • Website Enterprise Know How:  http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: esn, Interaktion, Militär
July 13th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Agile Interaktion? Hallo Social Graph 2.0!

Author: René Stocker, CEO

Einfach Netzwerken mit Social Graph 2.0: verfügbar im Liferay Marketplace.

Mit Social Graph 2.0 Uebersicht über das persönliche Netzwerk gewinnen, Beziehungen erkennen und nutzen – im Schnellzugriff für direkte Interaktion.

Social Graph 2.0 ist mit reichhaltigen Funktionen ausgestattet, um multidimensionale Beziehungen einer Person zu Einheiten, Organisationen, Sites (Gemeinschaften) und direkten Freundschaften (Liferay) anzuzeigen. Erweitern Sie Ihr Liferay Portal zu einem internen (B2E) bzw. externen (B2C, B2B) Netzwerk.


Use Cases
(auch auf unserer Website)

  • Finanzberatung: Interaktive Bank- oder Versicherungs-Beratung, überall und stets mit passendem Kommunikationsmittel.

  • Geldwäsche: Koordination von Regierungsstellen, NGOs und Finanzintermediären zur Ermittlung von Steuerumgehung.
  • Terror-Bekämpfung: Koordination von Terrorbekämpfung durch Zusammenschluss der beteiligten Instanzen.
  • B2X-Kommunikation: Multidimensionale Mitarbeiter-, Partner- und Kunden-Organisationsstrukturen in verschiedenen Zusammenarbeitsmodellen.
  • Militärische Formationen: Ordre de Bataille für fixe oder ad-hoc Formationen.

Kaufen

Social Graph 2.0 Standard via Liferay Marketplace beziehen oder

  • Besprechen Sie mit uns die Anforderungen für eine spezifische Anpassung
  • Planung eines individuellen Projekts zur Integration in anderen Portal-Lösungen

Kontakt


Social Graph 2.0 mit Social Map 2.0 kombinieren

Die Anwendung basiert auf Google Maps und bietet zugeschnittene Karten für Benutzer- und Organisationsseiten mit Anzeige von Detailinformationen und direkten Interaktionsmöglichkeiten. Integration von Social Graph 2.0-Daten: Organisationen sämtlicher Ansichten von Social Graph 2.0 können angezeigt werden. Dazu gehören auch Ansichten aus Extrakten (Teilbereich), aber auch die Anzeige der Hierarchie-Funktion.

Mehr über Social Map 2.0

Tags: esn, Liferay, socbiz
June 16th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Kommen Sie mit Social Map 2.0 auf den Punkt

Author: René Stocker, CEO

Social Map 2.0 veröffentlicht im Liferay Marketplace. Liferay, führendes Gartner-Portal – das 7. Jahr in Folge!

Die Anwendung basiert auf Google Maps und bietet zugeschnittene Karten für Benutzer- und Organisationsseiten. Ebenso Detailinformationen und direkte Interaktionsmöglichkeiten. Highlight: die angebotene Integration von Social Graph 2.0-Daten.

Use Cases
siehe dazu auch unter unserer Website

  • Vereinbarung von Treffen mit Freunden oder echtes Erlebnis mit bisher virtuellem CRM Kontakt nahe Aufenthaltsort.
  • B2B/B2C-Reiseagenda optimal planen
  • Fahrten und Mittel für Notfälle koordinieren (bspw. Brandfall, Kriminalitätsbekämpfung)
  • Gefährdete Personen und Orte anzeigen (Bsp. Terrorwarnung)
  • Orte zu Gesundheitsversorgung (Spitäler, Spezialisten)
  • Wählen Sie Standorte von Vertrieb- und Service-Organisationen basierend auf regionale Kundendichte
  • Stärkung des lokalen Tourismus: Aussichtspunkte, Hotels, Gastronomie, Freizeit & Golf
  • Finde hierarchische militärische Formationen in festen und temporären Kommando-Posten

Kaufen: Standard-Version im Liferay-Marketplace

oder
– Besprechen Sie mit uns die Anforderungen für eine spezifische Anpassung
– Planung eines individuellen Projekts zur Integration in anderen Portal-Lösungen
Kontakt


Social Map 2.0 mit Social Graph 2.0 kombinieren
Mit Social Graph 2.0 wird das persönliche Social Business Netzwerk dargestellt und Interaktionsmöglichkeiten angeboten. Kombinieren Sie Social Graph 2.0 mit Social Map 2.0: Organisationen sämtlicher Ansichten von Social Graph 2.0 können angezeigt werden. Dazu gehören auch Ansichten aus Extrakten (Teilbereich), aber auch die Anzeige der Hierarchie-Funktion.


Mehr über Social Map 2.0 und Social Graph 2.0 auf unserer Website.

June 1st, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

The Enterprise Social Network Graph Battle

Author: René Stocker, CEO

I agree with Laurence Lock Lee that Microsoft, after its finalized acquisition of LinkedIn, should be well positioned for the Social Network Graph Battle.
What do these smart makers provide today?

Read Laurence Lock Lee’s article: The Enterprise Social Network Graph Battle: Who Is Poised to Win?

Their historically grown different starting positions documented in their respective pulse articles:

  • Microsoft (Enterprise Office strategy): announcement
  • LinkedIn (Social Network strategy): announcement

Well positioned, but really poised to win that battle? How to tear down walls?

I would recommend a cooperation with an advanced Social Graph niche player with the following focus:

Not only weaker and stronger ties for private and professional connections within public Social Networks like LinkedIn but considerable added value by various enterprise organization models will then enforce the n to n connectivity and collaboration within and outside the Enterprise for

The proof: overall integration with Social Graph 2.0

Networking by Social Graph 2.0 (Download PDF), see video below as well:


Satya and Jeff: we wish you full success – let’s shorten time to market with the help of Social Graph 2.0 – be poised to win the Enterprise Social Graph battle first and foremost!

Contact us: info@enterpriseknowhow.ch

Tags: esn, LinkedIn, Microsoft, socbiz
January 30th, 2017  |  Posted in News  |  No Comments »

Networking by Social Graph 2.0

Author: René Stocker, CEO

    Netzwerken quer durch Internet, Extranet, Intranet und den Social Networks war nie so einfach: mit unserem Video treten wir den Beweis an und stellen neue Funktionen von Social Graph 2.0 vor.

  • Agile Organisationsmodelle abbilden und deren Strukturen erkennen
  • Kontakte aus öffentlichen sozialen Netzwerken einbinden: Import und Anzeige Ihrer Kontakte
  • Block-Interaktionen: flexible Vorauswahl von Personen um eine Videokonferenz zu initiieren oder andere Aktionen auszulösen

Digital Experience mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern: nehmen Sie teil!


Mehr über Social Graph 2.0 …
Anmeldung Demo-System


Schlüsselszenen aus dem Video
Agile Organisations-Modelle

Digital Experience für Kunden, Partner und Mitarbeiter


Download PDF

June 13th, 2016  |  Posted in News  |  No Comments »

Another Milestone : Social Graph 2.0

Author: René Stocker, CEO

Erfahren Sie, wie Social Graph 2.0 Ihnen hilft, die Komplexität Ihrer persönlichen Vernetzung zu reduzieren, sowie direkte Interaktion zu vereinfachen.

Dieses Video bietet eine Produkt-Einführung (Englisch).


Weiteres Video: Live Presentation “Using Social Graph 2.0”

Tags: e20, esn, Liferay, socbiz, Visualization
March 20th, 2015  |  Posted in News  |  No Comments »

Enterprise Know How AG im ersten Social Business Vendor Benchmark für die Schweiz

Author: René Stocker, CEO

Ismaning/München, Lachen/Zürich 5.3.15: Experton Group veröffentlicht ersten Social Business Vendor Benchmark für die Schweiz.

Erstmalig veröffentlicht Experton einen Anbietervergleich für die Schweiz. Dabei kamen Stärken und Schwächen von 96 relevanten Anbietern auf den Prüfstand. Enterprise Know How konnte sich dabei als Software-Anbieter in einem Feld von renommierten IT Dienstleistungsunternehmen erfolgreich positionieren.

Social Business Vendor Benchmark für die Schweiz

Abbildung: Social Transformation

Mit Social Graph 2.0 visualisieren wir Ihr Soziales Netzwerk und lassen Sie multidimensional in Human-to-Human Interaktion treten. Unsere weiteren Produkte sind direkt mit Social Graph 2.0 verbunden. Unsere Produkte basieren auf Liferay, dem bewährten Open Source und Enterprise Edition Java Portal. Wir bieten Ihnen eine innovative Gesamtlösung zur Integration von Social Business, CMS, BPM und Applikationen als Digital Transformation Portal.


Lesen Sie mehr über diesen spannenden Vergleich auf der Website von Experton Group

Mehr über unsere Social Business Produkte und was dahinter steckt erfahren Sie auf unserer Website: http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: e20, esn, Liferay, socbiz
March 11th, 2015  |  Posted in News  |  No Comments »

Wege zum Digital Private Banking

Author: René Stocker, CEO

Die Digitalisierung im Private Banking muss anspruchsvollere Kriterien erfüllen, als jene im Retail Banking: Das Beziehungsgeschäft ist intensiver, die Produkte komplexer und die Sicherheits- und Vertraulichkeitsansprüche höher.

Der anstehende Kunden-Generationenwechsel (Digital Natives) drängt zur Umsetzung im  digitalen Alltag: Wer zu spät kommt, straft das Leben! Mit dem Einsatz neuester Social Business Technologien wird die Kommunikation mit Kunden und Partnern verstärkt, was die Beziehung vertieft und die Geschäftstätigkeit weiter fördert. Der Markt transformiert sich – mit oder ohne uns.

Zusätzliche Herausforderung

Es gibt gute Gründe, warum die sogenannte ‚Digitalisierung‘ im Private Banking nicht wie im Retail Banking über bisherige und weiter ausgebaute eBanking Funktionalitäten abgedeckt werden kann: Die dort verwendete Web 1.0 Technologie beinhaltet die Darstellung von Inhalten, wie beispielsweise eine aktuelle Portfolio-Übersicht und Produktangebote der Bank an den Kunden. Sie ermöglicht auch die Auftragserteilung des Kunden an die Bank mittels einer Webanwendung. Die nun vielerorts angestrebte Erweiterung von unterstützten Endgeräten (Bring Your Own Device, BYOD) für den digitalen Content und die App verbessert sicherlich das Angebot auch für Digital Natives im Retail Segment. Ob das für das Private Banking reicht?

Private Banking ist ein Beziehungsgeschäft, multidirektionale  Interaktionsmöglichkeiten sind die Regel!

Private Banking ist ein Beziehungsgeschäft – meines Erachtens wird es dies auch bleiben. Es sollte mindestens bidirektional zwischen Kundenbetreuung (in UBS: Client Advisor CA/Kube, in CS: Relationship Manager genannt) und Kunde gepflegt werden können. Gefordert ist im höheren Segment aber multidirektionale Interaktion unter Beizug von Experten aus Asset Allocation, Research – und weiterhin – Steuern. Dies proaktiv und wo nötig auch reaktiv.

Durchgängige Reaktion auf Ereignisse

Ob einzelne Ereignisse wie Kapitalfluss, Anlagefälligkeit, Marktbewegung oder ein Tagesend-Health Check Handlungsbedarf ergeben, ist vom Ausbau des internen Alertsystem im B2E Intranet abhängig. Wichtig ist die proaktive Begleitung der Aktion seitens Kundenbetreuung. Bitte beachten Sie dazu auch unseren Use Case Anlageprozess einer Privatbank.

Damit kann eine gezielte Kommunikation & Kollaboration zur gemeinsamen Erarbeitung von möglichen Massnahmen und zum angestrebten Anlageentscheid des Kunden führen.

Massgeschneiderter Anlageentscheid oder Mass Customizing (Hybrid-Ansatz)

Im Rahmen des Rebalancing können aus algorithmischen Regeln resultierende, direkte Umschichtungsvorschläge dem Kundenberater eine wertvolle Hilfe zur Vorbereitung bieten. Es braucht aber eine umfassendere Gesamtbetrachtung welche historische und aktuelle Befindlichkeiten des Kunden einbezieht. Unbedarfte und unkommentierte direkte ‚digitale‘ Empfehlungen könnten die Kundenzufriedenheit unwidersprochen gefährden. Die externe und auch bankinterne Regulierungspflicht wird fortlaufend erweitert. Applicable Offering aufgrund des Domizils aller wirtschaftlich Berechtigter, die Aufnahme von Wissen & Erfahrungen etc. für die Suitability (Angemessenheit) vorgeschlagener Anlageklassen bei einer gegebenen Risiko-Toleranz und -Fähigkeit des Anlegers bedingt eine ebensolche Kommunikation.

Mass Customizing mag während der Dauer eines Vermögensverwaltungsmandats bei einer festgelegten Strategie anwendbar sein, doch auch diese soll im Person to Person (P2P)-Dialog unter Berücksichtigung von vergangenen Performance-/Risiko-Kennzahlen sowie der erlebten Risikofähigkeit periodisch überprüft und gemeinsam angepasst werden.

Folgerung: “Echte” Portal-Systeme aber mit “Social-Business” sind gefordert

Nicht nur im beratenden Digitalen Private Banking/Wealth Management, aber auch in den folgenden Geschäftsbereichen einer Universalbank verbleibt der Bedarf an echten Portallösungen wie sie bereits heute bei den Schweizer Grossbanken im internen Einsatz stehen (UBS: Client Advisor Workbench, CS: Frontnet/InvestNet):

  • Unterstützung des Vertriebs von Verwaltungsmandaten
  • beratendes Asset Management für Institutionelle
  • Aufbereitung von Empfehlungen für Family Offices, externe Vermögensverwalter
  • Einbezug des Investment Banking Angebots für Firmenkunden

Diese Java-basierten Plattformen integrieren nicht nur Inhalte mittels eines Content Management Systems (CMS), sondern auch komplette Anwendungen in standardisierten Business Prozessen (BPM) wie den systematischen Beratungsprozess. Was fehlt denn noch?

Der Faktor Mensch. Business is Human!

Ohne Vertrauen ist im Beziehungsgeschäft kein nachhaltiger, längerfristiger Erfolg zu erwarten! Haben wir es den Digital Natives oder gar Zuckerberg zu verdanken, in so entscheidungsrelevanten Dingen wie der Anlage von erwirtschafteten oder geerbten Mitteln den beratenden Meinungsaustausch nun auch digital zu pflegen?

Die folgenden Abschnitte veranschaulichen den gegenwärtigen Stand unserer Entwicklungen anhand von Beispielen.


Digitales Private Banking mit System, unsere Produkte im Einsatz

Social Business mit echter Web 2.0/ Enterprise 2.0 Fähigkeit.

Unsere Produkte verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und beziehen öffentliche Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Xing, Google+ und Twitter gleich von Anfang an mit ein.

Sie integrieren alle Funktionen, die für erfolgreiche Kollaboration, Kooperation, Social Networking und Profiling notwendig sind. Bestehende Anwendungen und Geschäftsprozesse können umfassend integriert werden.

Die Lösungen basieren auf dem offenen Java Portalsystem Liferay. Dieses wurde zum fünften mal in Folge im bekannten Gartner Magic Quadrant for Horizontal Portals in vordersten Positionen platziert.


P2P Kommunikation: ein Fall für Social Graph 2.0

Social Graph 2.0 visualisiert Ihr multidimensionales und multilaterales persönliches Netzwerk und lässt Sie direkt (P2P) und im Rahmen von M2M (Machine-To-Machine) in Interaktion mit Ihren Kunden und Partnern treten. Dieses Plugin bietet enormes Unterstützungspotential.

Links: Produktbeschreibung Social Graph 2.0 / Use Case Anlageprozess einer Privatbank


Who is Who 2.0 – Gemeinsam auf der persönlichen Ebene

Who is Who 2.0 wird auf der persönlichen Ebene eingesetzt und bietet alles was für das Profiling und die Pflege und Akquisition von Kontakten wertvoll ist. Nebst Blog, persönlichen Dokumenten und Kalender stehen auch direkt Chat/Instant Messenger- sowie Videocall-Funktionen zur Verfügung. BYOD-Ansatz findet selbstverständlich Berücksichtigung.

Link: Who is Who 2.0


Yes we Know 2.0 – Kollaboration, Knowledge Sharing im Experten-Team

Mit Yes we Know 2.0 wird Kommunikation, Kollaboration und Kooperation im Team erfolgreich gestaltet. Ob Videokonferenz, Wissensbildung und -teilung via Wiki oder Bibliothek (DMS), Austausch in Foren: mit Yes we Know 2.0 wird Gemeinsamkeit erfolgreich umgesetzt. Dies sowohl mit Kunden, z.B. institutionellen Anlegern (B2C), aber auch Partnern wie externen Vermögensverwaltern (B2B).

Link: Yes we Know 2.0


All is One 2.0 – “Offen aber sicher”

Die nun vielerorts angestrebte Öffnung und Transparenz im B2C/B2B – Bereich bedingt umfangreiche Sicherheitsmassnahmen für geschlossene Communities (Kunde <-> Berater) on Premise (interne Server) oder in sicherer Cloud für die ungestörte Beziehungsintensität: All is One 2.0 integriert sämtliche Aspekte und Komponenten in einem rollenbasierten sicheren System.

Link: All is One 2.0


Tags: banking, collaborate, communicate, connect, digital, digital transformation, e20, finance, fintech, Liferay
December 4th, 2014  |  Posted in News  |  No Comments »

Integration von Social Graph 2.0 in All is One 2.0

Author: René Stocker, CEO

Integration von Social Graph 2.0 in All is One 2.0 from Enterprise Know How AG

Tags: Big Data, Liferay, M2M, P2P, Social Business, Social Network, Social Networking, Visualization
October 31st, 2014  |  Posted in News  |  No Comments »

Von P2P profitieren: Social Graph 2.0 Update bringt B2B/B2C/B2E und öffentliche Soziale Netzwerke auf einen Nenner!

Author: René Stocker

[Lachen-Zürich, 22. September 2014]
Die neue Version von Social Graph 2.0 dient als Basisinstrument für erfolgreiches P2P. Unter Liferay (Java-Standardportal) werden dabei unternehmensweite B2C/B2E/B2B-Server und öffentliche Social Media Networks wie Xing & Twitter zum allumfassenden P2P (Person to Person) Beziehungsnetz vereinigt, visualisiert und direkt nutzbar gemacht, dies im Rahmen von M2M (Machine to Machine).

Hier die neuen Funktionen im Detail:
  • Schnellfilter: Beziehungsarten, z.B. Soziale Netzwerke, Freundschaften, B2B, etc., lassen sich nun in Sekundenbruchteilen filtrieren.
  • Fenster mit Schnell-Information: Mauszeiger über Beziehungspunkt zeigt kleines Fenster mit den wichtigsten Informationen (Unterstützung Touch-Geräte, z.B. iPad via längerem Touchdown.
  • Erweiterung des Kontext-Menüs:
    • Neu: Anzeige von Links für das jeweilige Profil in den Sozialen Netzwerken Xing, LinkedIn und Twitter. Damit können Profilseiten direkt von Social Graph 2.0 abgerufen werden.
    • Erweiterung: Profilbild-Anzeige sowie weitere Informationen wie Haupt-Telefonnummer, Mail-Adresse, Skype (und Hauptadresse bei Organisationen). Die Einträge reagieren auf Klick, es kann z.B. direkt eine Mail geschrieben – oder eine Telefon-Verbindung gestartet werden.


Erfahren Sie mehr über Social Graph 2.0

Tags: e20, Liferay, M2M, P2P, soziales Netzwerk, Visualisierung
September 4th, 2014  |  Posted in News  |  No Comments »

Entdecken und nutzen Sie Ihr Soziales Business Netzwerk mit Social Graph 2.0!

Author: René Stocker, CEO

Launch von Social Graph 2.0

Lachen, 28. April 2014
Enterprise Know How AG entwickelte ein einzigartiges Feature: Ihr Social Business Network wird dabei als umfassende Übersicht visualisiert und bietet sofortige Interaktion.
Alle persönlichen Exponenten in B2B, B2C, B2E, Ihre direkten Freundschaften, aber auch deren Präsenz in den öffentlichen Social Networks wie Twitter, LinkedIn und Google+ sind direkt ansprechbar.
Die wichtigsten Funktionen von Who is Who 2.0 und Yes we Know 2.0 per Mausklick: Ihr Single Point of Entry!

Übersicht gewinnen, Beziehungen erkennen und nutzen – alles im Schnellzugriff – intuitiv.


Navigieren Sie direkt zu den gewünschten Personen, Organisationen, Communities. Mit einem Klick gelangen Sie zur Hauptseite oder wählen Sie weitere Funktionen aus dem Kontextmenü.

Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten dieses – und der übrigen Features unserer B2x-Produkte Who is Who 2.0, Yes we Know 2.0 und All is One 2.0.
Ja! Lauffähig auch in Ihrer bestehenden JEE-AppServer-Umgebung wie IBM, Oracle, Apache u.v.m.


 

Können Sie sich weitere beziehungsintensive Use Cases für Social Graph 2.0 vorstellen? Wir interessieren uns für Ihre Meinung!

Tags: Enterprise 2.0, Single Point of Entry, Social Graph, Social Graph 2.0, Social Network, Visualisierung
April 25th, 2014  |  Posted in News  |  No Comments »

<< Previous

  • Unsere Apps im Liferay Marketplace kaufen

    Liferay 7 CE/DXP


    Liferay 6.2 CE/EE


    Social Graph 2.0
    Social Graph 2.0 Light
    Social Map 2.0
  • Social Graph

  • Artikel

    • Metaverse: Bereit für Take off? Social Toolset schafft Mindset für die ‘Mixed Reality’
    • Scheitert der Kampf gegen die Coronapandemie am Föderalismus?
    • Workspaces: Manage the Labyrinth!
    • Das Digitale Kunden-Erlebnis per Open Banking APIs: Interaktion im sozialen Graphen
    • Use Case Private Banking
    • Use Case Armee: Bildung einer Ad hoc-Kampfgruppe
    • Power für den digitalen Arbeitsplatz!
    • Neu: Social Graph – Interaktion in beliebigen Netzwerken
    • Neu: Agile Org Designer
    • Veröffentlicht: Social Map für Liferay Portal 7/DXP
  • Follow us!

    Tweets by @enterknowhow


Enterprise Know How AG . Zürcherstrasse 22 . CH-8853 Lachen . Tel +41 (0)44 912 06 66 . info@enterpriseknowhow.ch