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Posts Tagged ‘e20’

Another Milestone : Social Graph 2.0

Friday, March 20th, 2015

Erfahren Sie, wie Social Graph 2.0 Ihnen hilft, die Komplexität Ihrer persönlichen Vernetzung zu reduzieren, sowie direkte Interaktion zu vereinfachen.

Dieses Video bietet eine Produkt-Einführung (Englisch).


Weiteres Video: Live Presentation “Using Social Graph 2.0”

Tags: e20, esn, Liferay, socbiz, Visualization
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Enterprise Know How AG im ersten Social Business Vendor Benchmark für die Schweiz

Wednesday, March 11th, 2015

Ismaning/München, Lachen/Zürich 5.3.15: Experton Group veröffentlicht ersten Social Business Vendor Benchmark für die Schweiz.

Erstmalig veröffentlicht Experton einen Anbietervergleich für die Schweiz. Dabei kamen Stärken und Schwächen von 96 relevanten Anbietern auf den Prüfstand. Enterprise Know How konnte sich dabei als Software-Anbieter in einem Feld von renommierten IT Dienstleistungsunternehmen erfolgreich positionieren.

Social Business Vendor Benchmark für die Schweiz

Abbildung: Social Transformation

Mit Social Graph 2.0 visualisieren wir Ihr Soziales Netzwerk und lassen Sie multidimensional in Human-to-Human Interaktion treten. Unsere weiteren Produkte sind direkt mit Social Graph 2.0 verbunden. Unsere Produkte basieren auf Liferay, dem bewährten Open Source und Enterprise Edition Java Portal. Wir bieten Ihnen eine innovative Gesamtlösung zur Integration von Social Business, CMS, BPM und Applikationen als Digital Transformation Portal.


Lesen Sie mehr über diesen spannenden Vergleich auf der Website von Experton Group

Mehr über unsere Social Business Produkte und was dahinter steckt erfahren Sie auf unserer Website: http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: e20, esn, Liferay, socbiz
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Wege zum Digital Private Banking

Thursday, December 4th, 2014

Die Digitalisierung im Private Banking muss anspruchsvollere Kriterien erfüllen, als jene im Retail Banking: Das Beziehungsgeschäft ist intensiver, die Produkte komplexer und die Sicherheits- und Vertraulichkeitsansprüche höher.

Der anstehende Kunden-Generationenwechsel (Digital Natives) drängt zur Umsetzung im  digitalen Alltag: Wer zu spät kommt, straft das Leben! Mit dem Einsatz neuester Social Business Technologien wird die Kommunikation mit Kunden und Partnern verstärkt, was die Beziehung vertieft und die Geschäftstätigkeit weiter fördert. Der Markt transformiert sich – mit oder ohne uns.

Zusätzliche Herausforderung

Es gibt gute Gründe, warum die sogenannte ‚Digitalisierung‘ im Private Banking nicht wie im Retail Banking über bisherige und weiter ausgebaute eBanking Funktionalitäten abgedeckt werden kann: Die dort verwendete Web 1.0 Technologie beinhaltet die Darstellung von Inhalten, wie beispielsweise eine aktuelle Portfolio-Übersicht und Produktangebote der Bank an den Kunden. Sie ermöglicht auch die Auftragserteilung des Kunden an die Bank mittels einer Webanwendung. Die nun vielerorts angestrebte Erweiterung von unterstützten Endgeräten (Bring Your Own Device, BYOD) für den digitalen Content und die App verbessert sicherlich das Angebot auch für Digital Natives im Retail Segment. Ob das für das Private Banking reicht?

Private Banking ist ein Beziehungsgeschäft, multidirektionale  Interaktionsmöglichkeiten sind die Regel!

Private Banking ist ein Beziehungsgeschäft – meines Erachtens wird es dies auch bleiben. Es sollte mindestens bidirektional zwischen Kundenbetreuung (in UBS: Client Advisor CA/Kube, in CS: Relationship Manager genannt) und Kunde gepflegt werden können. Gefordert ist im höheren Segment aber multidirektionale Interaktion unter Beizug von Experten aus Asset Allocation, Research – und weiterhin – Steuern. Dies proaktiv und wo nötig auch reaktiv.

Durchgängige Reaktion auf Ereignisse

Ob einzelne Ereignisse wie Kapitalfluss, Anlagefälligkeit, Marktbewegung oder ein Tagesend-Health Check Handlungsbedarf ergeben, ist vom Ausbau des internen Alertsystem im B2E Intranet abhängig. Wichtig ist die proaktive Begleitung der Aktion seitens Kundenbetreuung. Bitte beachten Sie dazu auch unseren Use Case Anlageprozess einer Privatbank.

Damit kann eine gezielte Kommunikation & Kollaboration zur gemeinsamen Erarbeitung von möglichen Massnahmen und zum angestrebten Anlageentscheid des Kunden führen.

Massgeschneiderter Anlageentscheid oder Mass Customizing (Hybrid-Ansatz)

Im Rahmen des Rebalancing können aus algorithmischen Regeln resultierende, direkte Umschichtungsvorschläge dem Kundenberater eine wertvolle Hilfe zur Vorbereitung bieten. Es braucht aber eine umfassendere Gesamtbetrachtung welche historische und aktuelle Befindlichkeiten des Kunden einbezieht. Unbedarfte und unkommentierte direkte ‚digitale‘ Empfehlungen könnten die Kundenzufriedenheit unwidersprochen gefährden. Die externe und auch bankinterne Regulierungspflicht wird fortlaufend erweitert. Applicable Offering aufgrund des Domizils aller wirtschaftlich Berechtigter, die Aufnahme von Wissen & Erfahrungen etc. für die Suitability (Angemessenheit) vorgeschlagener Anlageklassen bei einer gegebenen Risiko-Toleranz und -Fähigkeit des Anlegers bedingt eine ebensolche Kommunikation.

Mass Customizing mag während der Dauer eines Vermögensverwaltungsmandats bei einer festgelegten Strategie anwendbar sein, doch auch diese soll im Person to Person (P2P)-Dialog unter Berücksichtigung von vergangenen Performance-/Risiko-Kennzahlen sowie der erlebten Risikofähigkeit periodisch überprüft und gemeinsam angepasst werden.

Folgerung: “Echte” Portal-Systeme aber mit “Social-Business” sind gefordert

Nicht nur im beratenden Digitalen Private Banking/Wealth Management, aber auch in den folgenden Geschäftsbereichen einer Universalbank verbleibt der Bedarf an echten Portallösungen wie sie bereits heute bei den Schweizer Grossbanken im internen Einsatz stehen (UBS: Client Advisor Workbench, CS: Frontnet/InvestNet):

  • Unterstützung des Vertriebs von Verwaltungsmandaten
  • beratendes Asset Management für Institutionelle
  • Aufbereitung von Empfehlungen für Family Offices, externe Vermögensverwalter
  • Einbezug des Investment Banking Angebots für Firmenkunden

Diese Java-basierten Plattformen integrieren nicht nur Inhalte mittels eines Content Management Systems (CMS), sondern auch komplette Anwendungen in standardisierten Business Prozessen (BPM) wie den systematischen Beratungsprozess. Was fehlt denn noch?

Der Faktor Mensch. Business is Human!

Ohne Vertrauen ist im Beziehungsgeschäft kein nachhaltiger, längerfristiger Erfolg zu erwarten! Haben wir es den Digital Natives oder gar Zuckerberg zu verdanken, in so entscheidungsrelevanten Dingen wie der Anlage von erwirtschafteten oder geerbten Mitteln den beratenden Meinungsaustausch nun auch digital zu pflegen?

Die folgenden Abschnitte veranschaulichen den gegenwärtigen Stand unserer Entwicklungen anhand von Beispielen.


Digitales Private Banking mit System, unsere Produkte im Einsatz

Social Business mit echter Web 2.0/ Enterprise 2.0 Fähigkeit.

Unsere Produkte verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und beziehen öffentliche Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Xing, Google+ und Twitter gleich von Anfang an mit ein.

Sie integrieren alle Funktionen, die für erfolgreiche Kollaboration, Kooperation, Social Networking und Profiling notwendig sind. Bestehende Anwendungen und Geschäftsprozesse können umfassend integriert werden.

Die Lösungen basieren auf dem offenen Java Portalsystem Liferay. Dieses wurde zum fünften mal in Folge im bekannten Gartner Magic Quadrant for Horizontal Portals in vordersten Positionen platziert.


P2P Kommunikation: ein Fall für Social Graph 2.0

Social Graph 2.0 visualisiert Ihr multidimensionales und multilaterales persönliches Netzwerk und lässt Sie direkt (P2P) und im Rahmen von M2M (Machine-To-Machine) in Interaktion mit Ihren Kunden und Partnern treten. Dieses Plugin bietet enormes Unterstützungspotential.

Links: Produktbeschreibung Social Graph 2.0 / Use Case Anlageprozess einer Privatbank


Who is Who 2.0 – Gemeinsam auf der persönlichen Ebene

Who is Who 2.0 wird auf der persönlichen Ebene eingesetzt und bietet alles was für das Profiling und die Pflege und Akquisition von Kontakten wertvoll ist. Nebst Blog, persönlichen Dokumenten und Kalender stehen auch direkt Chat/Instant Messenger- sowie Videocall-Funktionen zur Verfügung. BYOD-Ansatz findet selbstverständlich Berücksichtigung.

Link: Who is Who 2.0


Yes we Know 2.0 – Kollaboration, Knowledge Sharing im Experten-Team

Mit Yes we Know 2.0 wird Kommunikation, Kollaboration und Kooperation im Team erfolgreich gestaltet. Ob Videokonferenz, Wissensbildung und -teilung via Wiki oder Bibliothek (DMS), Austausch in Foren: mit Yes we Know 2.0 wird Gemeinsamkeit erfolgreich umgesetzt. Dies sowohl mit Kunden, z.B. institutionellen Anlegern (B2C), aber auch Partnern wie externen Vermögensverwaltern (B2B).

Link: Yes we Know 2.0


All is One 2.0 – “Offen aber sicher”

Die nun vielerorts angestrebte Öffnung und Transparenz im B2C/B2B – Bereich bedingt umfangreiche Sicherheitsmassnahmen für geschlossene Communities (Kunde <-> Berater) on Premise (interne Server) oder in sicherer Cloud für die ungestörte Beziehungsintensität: All is One 2.0 integriert sämtliche Aspekte und Komponenten in einem rollenbasierten sicheren System.

Link: All is One 2.0


Tags: banking, collaborate, communicate, connect, digital, digital transformation, e20, finance, fintech, Liferay
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Von P2P profitieren: Social Graph 2.0 Update bringt B2B/B2C/B2E und öffentliche Soziale Netzwerke auf einen Nenner!

Thursday, September 4th, 2014

[Lachen-Zürich, 22. September 2014]
Die neue Version von Social Graph 2.0 dient als Basisinstrument für erfolgreiches P2P. Unter Liferay (Java-Standardportal) werden dabei unternehmensweite B2C/B2E/B2B-Server und öffentliche Social Media Networks wie Xing & Twitter zum allumfassenden P2P (Person to Person) Beziehungsnetz vereinigt, visualisiert und direkt nutzbar gemacht, dies im Rahmen von M2M (Machine to Machine).

Hier die neuen Funktionen im Detail:
  • Schnellfilter: Beziehungsarten, z.B. Soziale Netzwerke, Freundschaften, B2B, etc., lassen sich nun in Sekundenbruchteilen filtrieren.
  • Fenster mit Schnell-Information: Mauszeiger über Beziehungspunkt zeigt kleines Fenster mit den wichtigsten Informationen (Unterstützung Touch-Geräte, z.B. iPad via längerem Touchdown.
  • Erweiterung des Kontext-Menüs:
    • Neu: Anzeige von Links für das jeweilige Profil in den Sozialen Netzwerken Xing, LinkedIn und Twitter. Damit können Profilseiten direkt von Social Graph 2.0 abgerufen werden.
    • Erweiterung: Profilbild-Anzeige sowie weitere Informationen wie Haupt-Telefonnummer, Mail-Adresse, Skype (und Hauptadresse bei Organisationen). Die Einträge reagieren auf Klick, es kann z.B. direkt eine Mail geschrieben – oder eine Telefon-Verbindung gestartet werden.


Erfahren Sie mehr über Social Graph 2.0

Tags: e20, Liferay, M2M, P2P, soziales Netzwerk, Visualisierung
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Enterprise Know How veröffentlicht neue Website

Tuesday, July 22nd, 2014

Wie Sie Social Business und Ihre Unternehmensportale unter einen Hut bringen, erfahren Sie auf unserer neuen Website, powered by Enterprise Know How and Liferay.

Neue Website veröffentlicht

besuchen Sie http://www.enterpriseknowhow.ch

Tags: e20, Launch, Liferay, Veröffentlichung
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  • Unsere Apps im Liferay Marketplace kaufen

    Liferay 7 CE/DXP


    Liferay 6.2 CE/EE


    Social Graph 2.0
    Social Graph 2.0 Light
    Social Map 2.0
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