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Archive for the ‘Use Case’ Category

Metaverse: Bereit für Take off? Social Toolset schafft Mindset für die ‘Mixed Reality’

Monday, April 11th, 2022

Meistern der Metaverse-Transition

Das Metaverse muss erst noch kommen, gehen wir den evolutionären Weg gemeinsam – wir bilden die Brücke. Social Toolset hilft dabei, den Wechsel zum Web 3.0 mit einer temporären Mixed Reality zu bewältigen. Entdecken Sie die Vorteile und den Nutzen in jeder Dimension.



Eintritt und Anwendung des Metaverse schrittweise und kontinuierlich vorbereiten!

Ziele des POC oder Projekt-Teams

  • Fördern eines qualitativen und zeitlichen Wettbewerbsvorsprungs mit der Auswahl der besten Metaverse Plattformen und Metaverse Experten
  • Bilden von beispielhaften offenen und geschlossenen Gemeinschaften auf beliebiger Organisations-Ebene im Hinblick auf zukünftige Themenräume
  • Hinterlegen eines Sicherheits- und Berechtigungskonzept das zwischen internen und externen Mitgliedern Vertrauen schafft und so zu einem Wettbewerbsvorteil führen kann
  • Selektieren der Produkte und Dienstleistungen die auf der Börsen-Plattform angeboten werden sollen
  • Üben der Zusammenarbeit nach dem neuen Mindset bevor die Avatoren in den 3D-Räumen überhaupt verfügbar sind
  • Die Investition schützen und das Risiko minimieren mittels Anwendung der Web 2.0 Technologie bis die 3D-Technologie einen hohen Reifegrad erreicht hat oder gar länger
  • Migrieren und synchronisieren der Strukturen als Räume und der Mitglieder als Avatoren von der Social Toolset auf die Metaverse Datenbasis

Metaverse-Plattformen und Metaverse-Berater

  • Evaluation potenzieller Wettbewerber die Metaverse Plattformen & Metaverse Beratungsdienstleistungen anbieten
  • Verfolgung des Entwicklungsfortschritts der Hardware- und Software-Komponenten für Augmented/Virtual Reality sowie der digitalen IT Infrastruktur oder der dezentralen virtuellen Netzwerke vom Cloud-Kern bis zum Endanwender-Knoten
  • Verbindung über mehrere Ökosysteme prüfen
  • Bildung von vertraulichen digitalen Identitäten in einem dezentralen Umfeld für Anwender, Organisationen und Güter/Objekte um über mehrere Plattformen zu navigieren
  • Berücksichtigung, dass die Interoperabilität für die nahtlose, multiple Erfahrung noch fehlt, da diverse Plattform-Anbieter im Rahmen der Web 3.0 Architektur im Wettbewerb stehen

Themenräume

Virtuelle Räume im privaten und geschäftlichen Umfeld

  • Definieren und Übernehmen der zukünftigen Strukturen in B2C, B2E and B2B um sofort in produktiven Web 2.0 Arbeitsräumen erfolgreiche Beziehungen zur Überführung ins Web 3.0 zu prüfen
  • Erweitern der internen Strukturen mit Lieferanten und Kunden als Gemeinschaften um in virtuellen Räumen nahtlose Lieferketten zu gewährleisten 
  • Vermeiden von oft angetroffenen chaotischen Labyrinthen, die aus Self-Service Kollaborationsgruppen im Rahmen von Videocall-, Messenger- und Sozialen Netzwerk-Applikationen resultieren mittels koordinierter Governance

Transaktions-Börse (Wallet)

  • Bildung von Plattform/Ökosystem für die umsatzorientierte Zielsetzung im Metaverse
  • Kauf und Verkauf von physischen und digitalen Gütern und Dienstleistungen, Abwicklung und Forcieren von Verträgen, Integration von Lieferanten, Partnern, Kunden sowie unabhängigen Gemeinschaften
  • Angebot von NFT (Non Fungible Tokens), DeFi (Decentralized Finance), DeSci (Decentralized Science) und Nutzung von IoT-Objekten
  • DOA’s (Dezentralisierte Autonome Organisationen) mit Umfragen und Abstimmungen
  • Geschäftspartner und Kunden mit Identitäten, Währungen, Erfahrungen und Gütern ausstatten, egal woher diese es wünschen
  • Nutzen der von Blockchain unterstützten Dezentralisierung und Einsatz von Krypto-Währungen zur Zahlungs-Begleichung mittels automatisiertem Finanzsystem

Mixed Reality

  • Bildung von Organisationen/Räumen in dezentralen Dimensionen und/oder hierarchischen oder flachen agilen Strukturen mit Social Toolset
  • Umsetzung nummerierter Sitzungszimmer auf einem bestimmten Stock in einem spezifischen Gebäude an einer konkreten Adresse von Social Map in einen ortsunabhängigen Themenraum
  • Gleichzeitiger Beitritt des eigenen Avators zum entsprechenden Metaverse Themenraum
  • Einbindung von APIs von IoT-Strukturen zu Objekten für automatisierte Aktionen die einem restriktiven Kreis von autorisierten Anwendern vorbehalten sind 
  • Gleichzeitige Auslösung zum Öffnen des Garagentors und des Cabrio-Dachs bevor Fahrer/in sich physisch annähert
  • Nutzen von heutigen Kommunikationsmitteln wie Video-Konferenz anstelle von 3D-Raum-Fazilitäten solange diese noch nicht in Betrieb genommen sind
  • Schrittweises Transformieren, Üben und Ersetzen der heutigen Prozesse mit der Metaverse Adoption pro Geschäftseinheit, Produkt und Dienstleistung
  • Beibehaltung von Social Graph und Social Map um die weiterhin existierende physische Welt abzubilden solange eine Notlage oder Ausweichprozedur dies erfordern

Frühzeitig mit Social Toolset starten damit Ihre Organisation den Anschluss nicht verpasst!

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Scheitert der Kampf gegen die Coronapandemie am Föderalismus?

Tuesday, January 26th, 2021

Ist China mit Xi Jinping im Kampf gegen die Pandemie wirklich erfolgreicher als die westlichen Demokratien? Eine koordinierte Digitalisierungsstrategie ist in dieser Kriegführung unabdingbar. Behindert Föderalismus die notwendige Digitalisierung um COVID-19 zu besiegen?

Der in westlichen Demokratien als effizient gepriesene Föderalismus, für die Regelung lokaler Verhältnisse, wird in Frage gestellt. In der Schweiz sind es Kantone, in Deutschland Bundesländer, in der EU oder den Vereinten Nationen die Mitgliedstaaten. Vor einem Jahr hat die WHO Covid-19 als weltweite Pandemie deklariert. Kann Föderalismus eine grenzüberschreitend notwendige Digitalisierung behindern oder gar verhindern?

Dass das Virus von einer Fledermaus vom Markt in Wuhan oder vom naheliegenden Bio-Labor stammt, wird von Xi Jinping bestritten. Unabhängig davon bezeichnet Uli Sigg, der China-Kenner, den Staatspräsidenten der Volksrepublik China als vermeintlich grössten Gewinner der Krise. Die Rechnung scheint bisher aufzugehen. Out of the Box konnten erstaunlich gut vorbereitete mobile Intensivstationen mit Atemschutzgeräten, scheinbar aus dem Nichts, am richtigen Ort innert Tagen operativ werden. Inzwischen feiert sich China als digitalisierte Diktatur mit gläserner Gesellschaft nicht nur als Besieger des Virus, sondern auch als einziges Land mit einem positiven Wirtschaftswachstum per 2020.

Einen unkoordinierten Haufen von Demokratien, als wirtschaftlichen und politischen Rivalen zu haben, kann Xi Jinping und dem unersättlichen Schwarm feindlicher Viren weiterhin nur recht sein.

Wie von der Bundeskanzlerin, dem schweizerischen Bundesrat und gar vom ehemals skeptischen, mit Notrecht vorgepreschten Impf-Champion Boris Johnson konstatiert wird, verschlimmert sich die epidemiologische Lage aufgrund von Mutationen.

Eine nächste Baustelle besteht bereits in der wiederum föderalistisch erfolgten IT-Umsetzung der Impfstrategien. Man denke hierbei an die Bindung der Führungs-Ressourcen für dieselben sachlichen Abwägungen und den Abstimmungsbedarf mittels Schnittstellen. Ist nicht der Zeitfaktor eines der wichtigsten Elemente jeder Kampfstrategie um im Krisenfall die Schlagkraft zu gewährleisten?

Die Anforderungen an die Optimierung und Vereinheitlichung der Digitalisierung, wie Datenfluss und Kommunikation zwischen den regionalen, nationalen und internationalen Organisationen, sind weiterhin mit höchster Dringlichkeit zu lösen.

PEN Pandemic Ecosystem & Network

Wenn man Zitate aus Interviews mit Wissenschaft und Politik in Deutschland und in der Schweiz, rund um die COVID-19 angestrebte Eindämmung, zusammenfasst, ergeben sich drei  Hauptanforderungen (im Bild unten dargestellt als Symbole). Die zentralisierten Lösungen lassen sich nach dem Einstieg und via Klick auf den Bildwechsler pro Themensymbol erkunden:
https://www.enterpriseknowhow.ch/de/use-case-pandemic

Unser Anliegen als reine Software-Schmiede ohne Vertriebsorganisation

Wir sind an einer Partnerschaft mit etablierten Vertriebs- und Implementierungspartnern  interessiert. Unsere branchenunabhängige Digital Experience by Social Toolset, könnte als innovative Lösung auch für andere Use Cases wie Private Banking, Armee, investigativer Journalismus  siehe auch https://www.enterpriseknowhow.ch/de/use-cases Ihr Produktportfolio erweitern und zusätzliche, unternehmensweite Projekte fördern.

Kontakt: rst@enterpriseknowhow.ch

Tags: Corona, Coronapandemie, COVID-19
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Das Digitale Kunden-Erlebnis per Open Banking APIs: Interaktion im sozialen Graphen

Friday, August 23rd, 2019

“Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.”
Dante Alighieri oder Johann Wolfgang von Goethe


Angeregt durch den im IFZ Retail Banking Blog der Hochschule Luzern veröffentlichten Artikel Bank-IT: Anzeichen für einen Wandel verdichten sich von Dr. Urs Blattmann, habe ich mir Gedanken zu den Zeichen der Zeit gemacht und zeige Lösungswege auf, wie mit unseren Produkten den Herausforderungen begegnet wird und für die Bank USPs geschaffen werden können.

Das Dilemma zwischen Zugzwang und kompetitiver Agilität

Dass die Bank-IT, nebst der Technologie vorwiegend getrieben von Business-Prioritäten, einem dauernden Wandel unterworfen ist, bleibt unbestritten. Trendig ist die Digitalisierung allerdings nur dann, wenn innovative Ideen auch umgesetzt werden können. Die Beispiele über die Realisierung regulatorischer Anforderungen und die Erhöhung der Cyber Security bringen im Gegensatz zum Ausbau von Front-Prozessen über zusätzliche Kanäle keine Zusatzerträge zur Amortisation der Investitionen. Alle unumgänglichen Erweiterungen verursachen in den integrierten Core-Systemen und in den Interfaces zu peripheren Insellösungen hohe Kosten und eine Zeitverknappung der 24/7 – Prozesse: Alleine schon für die Run-the-Bank Forderungen.

Es gibt wohl auch die erwähnte Parallele zur Situation vor 15-20 Jahren, inzwischen mit anderen Anbietern, gemäss einer Erhebung der Swisscom aktuell in der Schweiz hauptsächlich Avaloq, Temenos, Finnova, Olympic, TCS BaNCS. Sie sind dem Zugzwang heutiger Anforderungen bei steigender Komplexität des Gesamtsystems unterworfen, Dies gilt auch und insbesondere für alle Marktleader der Branche, sowohl nach Bilanzsumme wie auch verwalteten Vermögen, mit dem Dienstalter ihrer proprietären, hochgelobten Transaktionsmaschinen. Diese basieren auf Hardware und Programmiersprachen, welche angeblich, so sagte man schon vor zehn Jahren, den Lebenszyklus in Technologie und Wartbarkeit überschritten hätten. VR, CEO, COO oder CIO hoffen wohl insgeheim, den super GAU mit der Beförderung in die ewigen Jagdgründe rechtzeitig der Nachfolge zu vererben.

Die Finanzierbarkeit eines Neubeginns auf grüner Wiese oder einer Migration auf alternative Kern-Systeme ist bei den heutigen Ertragsaussichten momentan offenbar keine Option. Die  gestellten Fragen über die Wettbewerbsfähigkeit, sowie den wohl nur punktuellen Bruch der Dämme als Welle der Veränderung, gilt damit für die IT aller Marktteilnehmer mit kompetitiver Dringlichkeit.

Alternative mit Social Toolset vom Nischenplayer

Der IFZ-Autor fordert Flexibilität, Individualität und tiefe Kosten sowie für das Management – trotz komplexem Umfeld – Spielraum für zeitgerechtes und agiles Handeln. In seinem Fazit kann er die erforderlichen Technologien sowie von den bisherigen Lieferanten erste Lösungsansätze und gewisse Fortschritte bezüglich ‘time to market’ beobachten. Neue Anbieter visieren einzelne Nischen an und versuchen die Kunden im Wesentlichen mit attraktiven Front-End-Lösungen, ‘Best User Experience’ und tiefen Kosten zu gewinnen. Ich würde dies in diesem Kontext mit einer umfassenden Definition von ‘User’ als Employee im B2E-, Client/Customer im B2C- sowie Intermediaries als Partner im B2B-Umfeld auf einer Digital Experience Platform interpretieren.

Als etwas verallgemeinerte Ausgangslage zeigen diverse Studien, dass sich die Mehrheit der DACH-Banken mit der Digitalisierung der Kernbankenlösung sowie dem E-Banking für das Retail-Segment kaum unterscheidet. Die Differenzierung des Angebots als USP,  Unique Selling Proposition, fällt verständlicherweise schwer.  Wer sich bei höheren Kunden-Segmenten von der Konkurrenz abheben möchte kann dies wohl nur mit der situationsgerechten Expertenbeteiligung im personalisierten, digitalen Kundenerlebnis erreichen.

Diese konkrete Zielsetzung soll hier mit beispielhaften Herausforderungen, deren Lösungsvoraussetzungen und einem Fazit aus Sicht eines  Nischenplayers wie Enterprise Know How als Innovator und Accelerator für eine Time to Market Implementierung mittels Einsatz des Social Toolset erläutert werden.

Herausforderungen B2C

Sind die Kundenberater in allen spezifischen Problemstellungen kompetent oder braucht es den Beizug von Experten?

Beispiele:

  • Bevor Retailkunden als mögliche Leads/Prospects für Beratungs- oder Verwaltungsmandate kontaktiert werden, braucht es vorgängig Research und Analyse über vom Marketing festgelegte Kriterien und Kennzahlen um kundengerechte Angebote zu präsentieren.
  • Beim Wechsel des CFO in der Konzernleitung eines international agierenden Kommerzkunden ist ein Expertenteam für Liquidität, Kapitalbeschaffung, Währungsrisiken, Spezial-Finanzierungen und PK-Anlagen zur zukünftig koordinierten persönlichen Betreuung zu bilden um den CFO-Absprung zu seiner vorherigen Geschäftsbank zu vermeiden.
  • Die Änderung eines der wirtschaftlich Berechtigten wegen Todesfalls im Rahmen eines Family Office-Mandats bedingt die Regelung der neuen Besitzverhältnisse (BO) in Gremien und externen Trusts sowie eine Prüfung und Abstimmung der aktuellen Anlagestrategie in Bezug auf die Risiko-Fähigkeit und Toleranz der neuen Anteilseigner. 

Die Problemstellungen bedingen für die effiziente Kommunikation und kundengerechte Interaktion die Bildung von agilen Strukturen des B2C Kundenberaters mit internen Experten sowie mit seinen externen Privat- oder Geschäftskunden.

Mehr zum Use Case Private Banking, Teil B2C
 

Herausforderungen B2B

Können sich die Betreuer im EAM/FIM- und Global Custody-Segment gegen globale und lokale Mitbewerber noch differenzieren?

Beispiele:

  • Den Vorteil des Skaleneffekts für Big Players, welche die Intermediaries für ihre eigenen Systeme (PMS) mit kostenlosen Transaktionsdaten beliefern, kann mit dem Angebot des Vermögensverwalters zum revolutionären Kundenerlebnis mit seiner Klientel. konkurrenzieren.
  • Wenn Advisory- und Custody-Mandate bei unsicherer geopolitischer Lage und passiven Verwaltern wenig Kommissionen und nur periodische Depotgebühren abwerfen, soll die Strategiefindung eines ad-hoc Anlagekomitees Massnahmen wie Hedge-Strategien zur Umschichtung empfehlen.
  • Da sich die Dienstleistung für Endkunden von Vermögensverwaltern auf standardisierte Vermögens- und Kontoauszüge beschränkt, ist vermehrt ein individuelles Offering mit persönlicher Abstimmung der Risikobereitschaft mit dem Verwalter erwünscht.

Die Problemstellungen bedingen für die effiziente Kommunikation und kundengerechte Interaktion die Bildung von agilen Strukturen der B2B Kundenbetreuung mit internen Experten sowie den externen Partnern und den Endkunden.

Mehr zum Use Case Private Banking, Teil B2B

 

Herausforderungen B2E

Reichen Intranet Telefonverzeichnis, Linien-Organigramm und zugriffsbeschränkte Sharepoint-Folders bei der Personen-Recherche?

Beispiele:

  • Programme und Projekte, welche die von nationalen Aufsichtsbehörden verordneten BIZ-Auflagen erfülllen müssen, sollen international mit allen Stakeholdern wie Sponsor, Steering Committee, Projekt-Leitung vernetzt werden, um die Kräfte für Analyse und Umsetzung zu bündeln.
  • Dass die zentrale Compliance bei den Niederlassungen und Töchtern die in den Panama- und Paradise-Papers erwähnten Verdächtigen mit Verbindungen zu PEPs identifiziert hat,kann nur mit geopolitischen Recherchen über eine Taskforce Money Laundering koordiniert werden.
  • Trotz unserer Skepsis zu bestehenden und geplanten Krypto-Währungen wie Libra müssen wir mit länderübergreifenden Expertisen Verhaltensrichtlinien der Kundenberater gegenüber interessierten Anlegern aus unserer Kundschaft erlassen, um Geldabflüsse zu verhindern.

Die Problemstellungen bedingen für die effiziente Kommunikation und sachbezogene Interaktion die Bildung von agilen, multidimensionalen B2E Strukturen unabhängig von der einseitig ausgerichteten Linien-Organisation.

Mehr zum Use Case Private Banking, Teil B2E

 

Die Open Banking Philosophie

Im Gegensatz zur vorherigen Generation haben heutige Anbieter, wie Avaloq und Crealogix die Zeichen der Zeit und den Nachholbedarf Ihrer Kunden als Notstand erkannt und grosse Anstrengungen unternommen, die Open Banking-Philosophie für die Bank selbst oder Fintech-Anbieter zu unterstützen. Bei einer Anwendung von Social Toolset geht es dabei bewusst nicht um die Herausgabe von Daten an Dritte sondern die Eigennutzung der Basisdaten wie Mitarbeiter, Kunden, Strukturen und soweit vorhanden, Relationen. Der Bezug erfolgt über das definierte API mit hauseigener Datenhoheit, sei dies in der Cloud, on Premise oder mit einer hybriden Architektur. Immer sind diese Daten durch einen spezifischen Sicherheits-Layer geschützt.

Wie die untenstehende Grafik verdeutlicht, erfolgt der Datenbezug über APIs, die eine Scharnierfunktion im Ökosystem einnehmen. Als Beispiel  können in avaloq.one die darauf basierenden Anwendungen in einer standardisierten Entwicklungsumgebung erstellt und auf einem Marktplatz angeboten werden. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Container – ob Liferay, Kubernetes oder andere – als Integrationsebene verwendet wird.

Natürlich stehen auch bei Verwendung von APIs alle Formen der Anwendungsrealisierung offen: von einer Single Page Application (Web App), bis hin zum sophistizierten Java-Portlet mit integriertem Front- und Backend.

 

Fazit

Um der Komplexität weltweiter Rahmenbedingungen kundenindividuell begegnen zu können ist die effiziente Kommunikation mittels direkter Interaktion über den gewünschten Kanal in festen oder temporären Strukturen mit internen und externen Teilnehmern Bedingung. Diese werden mit Social Toolset visualisiert und auch für die nächste Session verbunden. Agil und kundengerecht!

Das so definierte digitale Mitarbeiter-, Partner- und Kunden-Erlebnis kann mit unterschiedlichen Varianten direkt von der Bank, mit dem Core-Banking-Lieferanten und dem bisherigen Implementierungspartner, zusammen mit dem Nischenplayer in einer agilen Projektorganisation abgewickelt werden, um spezifische Bedürfnisse rechtzeitig zu integrieren.

Eine Neu-Ausrichtung auf das personalisierte digitale Kundenerlebnis ist wohl ein Riesenschritt für das strategische Business, wenn nicht gar für das Geschäftsmodell. Sie wird mit der Öffnung der internen und externen Kommunikation & Kollaboration die Dämme durchbrechen und den Wandel für bessere Umsatzaussichten beschleunigen.


Leiten Sie den Wandel noch heute ein, informieren Sie sich über unsere Lösungen und nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Use Case Private Banking Social Toolset Kontakt

 

Tags: Digital Banking, Digital Experience, Open API, Open Banking
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Use Case Private Banking

Wednesday, May 15th, 2019

Der Faktor Mensch


Das Beziehungsgeschäft im Private Banking ist äusserst intensiv, die Produkte komplex und die Sicherheits- und Vertraulichkeitsansprüche maximal. Vorliegender Use Case zeigt, wie unsere Produkte – gebündelt in Social Toolset – für die personalisierte Interaktion eingesetzt werden. Dies vom Relationship-Manager mit seinen Privatkunden oder mit Global Custody-Kunden (B2C), Intermediaries (B2B) und deren Kunden, unterstützt von der Expertise anderer Mitarbeitenden (B2E).

 


Durchgezogen: Multidimensionalität

Der Use Case umfasst folgende Dimensionen, die multidimensional miteinander verbunden sind:
– Interne Organisation (Unternehmensstruktur) mit Projekten : B2E
– Geschäft mit Privatkunden : B2C
– Geschäft mit Intermediaries (Vermögensverwalter, Finanzberater), sowie Global Custody : B2B

 


Kompromisslos Digital, Persönlich & Agil

Tauchen Sie nun in die verschiedenen Dimensionen ein und folgen Sie den Szenarien. Probieren Sie Aktionen mit den Schaltflächen aus, lernen Sie damit unsere Anwendungen kennen und ziehen Sie daraus Ihre Erkenntnisse. In kürzester Zeit werden Sie sich in spielerischem Datenumgang wiederfinden.


Segementierung Privatkunden

Routenplanung

 


Entdeckungsreise beginnen

  • Besuchen Sie nun unsere Use Case-Seiten und erleben Sie, wie wertvoll Social Toolset für die multidimensionale Interaktion ist: http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/use-case-private-banking
  • Detaillierte Informationen zu Social Toolset beziehen Sie unter:  http://www.enterpriseknowhow.ch/de/web/b2c/social-toolset

Tags: Digital Banking, Liferay, Use Case
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